Tierschutzwelt und Little-Animals

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Informationen zu: Hilfe für Flüchtlinge mit Haustieren

September 18th, 2015

From: Vera Dengel
Sent: Thursday, September 17, 2015

BITTE TEILT!!! Help for Refugees with Pets https://www.facebook.com/groups/1628754370675587
Was wird eigentlich aus all den Haus- und Nutztieren der Flüchtlinge ?
Für die meisten verlassenen Vierbeiner in Kriegsgebieten bleibt nur ein qualvoller Tod durch Verhungern oder Verdursten, Seuchen oder Misshandlungen. Das ist das Schicksal hunderttausender verlassener Haustiere in Syrien!
Einige ganz besondere Menschen brachten es nicht übers Herz, ihre Schutzbefohlenen schutzlos zurückzulassen und sind deshalb mit ihren Haustieren unterwegs.
Selbst wenn sie all die Mühen und Gefahren auf sich genommen haben, ihre Tiere mitzunehmen, der schwierigste Teil der Rettung steht ihnen erst bevor:

Öffentlichen Verkehrsmittel und Auffanglager mit Tierverbot, Einreise- und Quarantäne Bestimmungen und die Notwendigkeit lückenloser Impfpässe.
Nachdem sie unvorstellbare Strapazen mit ihren Tieren über Wochen und Monaten gemeistert haben, jedes bisschen Nahrung mit ihnen teilten, sie bis zur Erschöpfung um den eigenen Körper gebunden getragen haben, scheitern sie an den Grenzen Europas an der gnadenlosen Bürokratie. Ihre sorgsam durch alle Gefahren behüteten Tiere werden ihnen entrissen, weil ein Impfzeugnis fehlt oder hier nicht anerkannt wird.
Wer selbst ein Haustier hat, das er über alles liebt, kann sich ausmalen, wie schrecklich es sein mag, Hund oder Katze schutzlos zurücklassen zu müssen.
Aber wie heißt es so schön …Liebe findet einen Weg!
Die beiden wunderbaren jungen Leute auf dem 1. Bild hatten den Hund “Johnny” in Syrien adoptiert und brachten es nicht übers Herz, ihn hilflos seinem Schicksal zu überlassen.
Also beschlossen sie, ihren Hund auf die Flucht vor dem Krieg einfach mitzunehmen.
Vier Wochen dauerte die gefährliche Reise. War er zu erschöpft zum Laufen, wechselten sie sich ab, ihn in einem Baby- Tragegestell zu transportieren. Zurücklassen war nie eine Option !
Sie erzählen, der Hund war in allen Ländern und auf allen Stationen der Reise willkommen und eine kleine Attraktion.
Die drei haben es schon sehr weit gemeinsam geschafft. Das Bild wurde von einer Hilfsorganisation in Mazedonien aufgenommen. Der vollständige Bericht ist auf Facebook unter UNHCR-Skopje zu finden.
Falls sie irgendjemand sieht :
Mittlerweile gibt es ein großzügiges Angebot von Hof Butenland in Deutschland, der die Drei aufnehmen möchte.
Sie können sich via Facebook jederzeit dort melden.
Auch weitere Wohnangebote von Privatleuten gibt es für sie!
Ebenso gibt es Hilfsangebote für Ahmad, der seinen geliebten weissen Hund Teddy nicht im Stich liess und mit ihm alle Gefahren der Schiffsüberfuhr nach Griechenland schaffte! Und für den unbekannten Syrer, der sein Kätzchen im Tuch umgebunden hatte!
Sie alle werden von hilfsbereiten Tierfreunden und Tierschutzorganisationen in Europa gesucht, damit ihnen und ihren Haustieren geholfen werden kann! Auch bei der Erfüllung von Einreiseerfordernissen – Tierärzte und Orgas bieten kostenlose Hilfe an!
Es wäre doch wunderbar, wenn sie diese Nachricht erreicht.
Wer Hilfe braucht oder sich zu diesem Thema einbringen möchte,
auf Facebook gibt es die öffentliche FB-Gruppe “Help for Refugees with Pets”. Dort finden sich konkrete Hilfsangebote, von Vereinen, von Tierärzten, von Privaten! DAHER BITTE TEILEN!!!
Dort wird auch Hilfe für die verlassenen Haustiere gesucht und eine engagierte Tierschutzgruppe in Syrien vorgestellt, die sich der zahllosen verzweifelten in Syrien zurückgelassenen Haustiere anzunehmen versucht, eine unermessliche Aufgabe für einige wenige – auch diese Gruppe braucht dringend Hilfe! Ebenso wurden unzählige Haustiere von Syrern ins Nachbarland Libanon mitgenommen und dort ausgesetzt. Auch im Libanon haben sich Tierschützer formiert, um diesen Heerscharen verlassener umherirrender Haustiere zu helfen!

Wieder ein Wunder am Himmel

September 18th, 2015

Zwischen Osterode, Herzberg/ am Harz und Aschenhuette.

Wir trauern um Meerschweinchen Maren

September 11th, 2015

Maren kam mit vielen anderen Meerschweinchen 2009 zu uns. Sie war extrem scheu. Eine Vermittlung kam für mich nicht in Frage, da sie viel Zeit benötigte, langsam vertrauen mir gegenüber und meinen Händen auf zu bauen. Dies schaffte sie, durch ihre ausgeglichenen Omis und Opis, die sie in unserer Seniorengruppe fand. Reichlich Platz zum bewegen und genügend Versteckmöglichkeit mit einem Ein- und Ausgang fand sie im Stallgehege vor.

Sie lernte in den Sommermonaten die grüne Wiese kennen.

Die große Meerschweinchengruppe tat ihr gut. Gemeinsam wurde gefressen, unterhalten oder einfach gemütlich nebeneinander gelegen und gedöst.

Ab und zu musste ich sie greifen, um die Nägel zu schneiden. Bei älteren Tieren wachsen die Fußnägel ziemlich schnell.

Ihre Körpergröße fing vor einem Jahr an zu schrumpfen. Ab diesem Zeitpunkt, wusste ich, dass sie eine Omi ist. Hochbeinig, manchmal staksig, lief sie durch das Stroh und fand sich immer bei jeder Fütterung rechtzeitig ein.

In diesem Hochsommer hatten alle meine Omis mit der unerträglichen Wärme zu kämpfen. Ich gab ihnen zusätzlich Wassermelonen und ganze grüne Gurken zu füttern. Natürlich musste ich dementsprechend mehr den Stall säubern. Dies tat ich für die Kleinen gern.

Maren schlief am 31.08.2015 friedlich ein.
Sie lebte 6 Jahre bei uns.
Ihr genaues Alter ist uns nicht bekannt.

Maren hatten wir sehr lieb!

Mit stillem Gruß
Beatrix und Siegfried Weber
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Impressionen von unserer Freundin aus Sankt Andreasberg/ im Harz

September 9th, 2015

Eine der schönen Seiten vom Herbst.

YOGA – Erholung pur… in der Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa – OT Steina

September 7th, 2015

Körper, Geist und Seele werden bei YOGA miteinander verbunden.

 Unsere  Schützlinge zeigen Ihnen/Euch, wie es geht:

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix und Siegfried Weber

Wir nehmen Abschied von Mittelrassenkaninchen Stups

September 6th, 2015

Stups war ein ganz besonderes liebes Kaninchen. Ich kann mich gut erinnern, als er mit seiner kleinen Zwergkaninchenfrau mit Kindern zu uns kam. Hier lesen Sie seine Geschichte:

http://www.tierschutzwelt.de/?p=10954

Stups lernte nach seiner Kastration eine tolle, neue Mittelrassenkaninchenfamilie kennen und lieben. Er verliebte sich in Ilka. http://www.tierschutzwelt.de/?p=12321

Leider verstarb Ilka am 25.9.2014: http://www.tierschutzwelt.de/?p=33981

Ab diesem Tag der Trauer, wurde er täglich immer ruhiger. Seine Kaninchenfreunde und Kinder von Ilka versuchten ihn mit viel schmusen auf andere Gedanken zu bringen. Ich beobachtete ihn oft, wie er still in einer Ecke saß und vor sich hin träumte. Die Fröhlichkeit und Lebenslust, die er einst mit Ilka aus strahlte, war verloschen. Kein Futter, kein anderes Kaninchen munterte ihn auf.

Stups lag, am 24.06.2015, für immer eingeschlafen im Gehege.
Ich weinte sehr, als ich ihn fand.
Stups lebte 5 Jahre bei uns.

Am Ende der Himmelsleiter warteten Ilka mit Töchter Lilly und Toffee auf ihn. Der Gedanke, dass sie im Himmel unendlich Alt werden können, beruhigt meine Seele.

 

Mit stillem Gruß
Beatrix und Siegfried Weber
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Siebenschläferfamilie – Teil II… in der Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa – OT Steina

August 4th, 2015

Nach 6 Wochen zeigte Clementine und Clements ihre 4 Kinder.

Niedliche Puppengesichter, die verspielt die Voliere rechts, links, oben und unten, als Spiel-Kletter-Gerüst im Sekundentakt überquerten,

um dann wieder wie ein Blitz, in ihren selbst genagten Wand-Löchern zu verschwinden.

Mama und Papa zeigte ihnen die reichlich gedeckte Futterschale.

Ein Kleines baute langsam ihr vertrauen mir gegenüber auf. Sie nimmt sehr Selbstbewusst täglich eine Kirsche oder Apfelstück aus meinen Händen.

Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass dies jemals geschieht.

Siebenschläfer sind Wildtiere und lieben ihre Freiheit! Wir geben ihnen die Möglichkeit, dies in vollen Zügen aus zu leben.

Siebenschläferfamilie… in der Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa – OT Steina

August 2nd, 2015

Immer wenn ich mit tierliebenden Menschen spreche und ich über unsere Kobolde im Stall berichte, werde ich oft gefragt: „Wie sehen die Tiere aus?“ Ich möchte Ihnen eine Bildergalerie dieser drolligen Tiere zeigen.


Diese Siebenschläferfamilie lebt hinter der Holzverkleidung im Kaninchen/Meerschweinchenstall. Es stört sie nicht, dass unter ihnen Meerschweinchen in der Voliere und im Stall die Kaninchen mit einem Auslaufgehege leben. Wenn sie Durst haben, trinken sie Kopfüber aus der großen Kaninchen-Trinkschale.

Der Tisch ist täglich auch für sie gedeckt….

Im Mai war „Clementine“ tragend. Sie zeigte mit Stolz ihr dickes Bäuchlein.

Clements ein kräftiger „Bursche“, aber sehr Kamerascheu, beäugte mich gern von Fern.

Oftmals hörte ich sie wie sie lautstark Kommunizierten. Zeitweise klang dies so, als ob ich in einem Sägewerk war. Über diese Geräusche musste ich oft lachen.

Bitte kämpft mit uns für eine artgerechte Hundehaltung in Berlin – unsere 4-beinigen Familienmitglieder haben es verdient!

Juli 28th, 2015

Hallöchen Ihr Lieben,

in Berlin wird es für Menschen mit Hund immer unerträglicher und schlimmer.

Die Beleidigungen, Beschimpfungen und tätlichen Angriffe auf HundehalterInnen werden immer häufiger und auch massiver. Es gibt auch immer mehr Giftköder in der Stadt und der Senat arbeitet weiter an neuen Plänen die Hunde mit immer mehr Auflagen und Einschränkungen aus der Stadt zu vertreiben.

Bitte helft uns gemeinsam gegen diesen Irrsinn und für eine artgerechte Hundehaltung in Berlin zu kämpfen und wenn Ihr in Berlin lebt, engagiert Euch zum Beispiel aktiv bei der Bürgerinitiative Berliner Schnauze, die sich seit 1998 für Hunde und ihre Menschen einsetzt.

Die Homepage wird weiterhin aufgebaut und aktualisiert und viele wichtige Informationen und Artikel könnt ihr jetzt bereits auf der HP finden.

Im Blog freut sich die Berliner Schnauze auch über Kommentare und natürlich wäre es auch super, wenn Ihr Hinweise auf die HP auf Euren Internetseiten und Facebookseiten posten würdet.

Was ist im letzten halben Jahr in Berlin passiert:

Die Uferwege der Berliner Seen Schlachtensee und Krumme Lanke sind No-Go-Areas für Hunde und ihre dazugehörigen Menschen und auch bereits in 22 Berliner Grünanlagen gilt ein generelles Mitnahmeverbot für Hunde, nebst ihren Menschen.

Es wird bereits an einer weiteren Verkleinerung des Hundeauslaufgebiets Grunewald gearbeitet und nun soll es rund um den Grunewaldsee eingegrenzt werden, der ja von den Verantwortlichen in Steglitz-Zehlendorf immer als Ausweichmöglichkeit genannt wurde. Auf der BVV in Charlottenburg-Wilmersdorf wurde dieses Thema erstmal verschoben, aber es gab dort Aussagen, die eigentlich kaum zu fassen sind: Hinsichtlich Verschmutzung, Vandalismus, Drogenhandel in den Grünflächen des Bundesplatzes – antwortete der Stadtrat Schulte (SPD) – Die CDU wird darauf hingewiesen, dass Berlin eine Großstadt ist, und solche Begleitumstände gehören zu einer toleranten Großstadt, und müssen von der Allgemeinheit akzeptiert werden. Bitte was?

Nachzulesen unter www.berliner-hundeauslaufgebiete.de

Das neue Hundegesetz liegt zur Beschlussfassung im Senat, obwohl der Rat der Bürgermeister der Vorlage nicht zugestimmt hat. Das geplante Hundegesetz wird viele Menschen davon abhalten sich Hunde anzuschaffen und die Änderungen werden meiner Einschätzung nach auch zu einer zahlreichen Abgabe von Hunden führen. Die Gängelei der Politik haben wir mehr als satt!

Bereits jetzt gibt es in der Senatsverwaltung weit reichende Pläne ein großes Gebiet des bisherigen Hundeauslaufgebiets Grunewald als Naturschutzschutzgebiet auszuweisen, dann gilt dort auch der generelle Leinenzwang, den uns das neue Hundegesetz im gesamten Stadtgebiet dann auch bringen wird.

Nur 8 % der gesamten Berliner Waldfläche sind überhaupt Hundeauslaufgebiet.
In 92 % der Berliner Wälder gilt ein genereller Leinenzwang für Hunde.

Berlin verliert immer mehr den alten Charme des Miteinanders, der Toleranz und des Verständnis für jede Lebensphilosophie – Autonomie scheint out zu sein – Berlin war mal bunt!

Hier wird Politik gegen die BürgerInnen dieser Stadt gemacht und Menschen gegeneinander aufgehetzt. Sollte Politik sich nicht gegen Ungerechtigkeiten einsetzen, demokratisch sein und Diskriminierungen verhindern?
Die Berliner Politik ist zunehmend repressiv und antidemokratisch und Bürger-feindlich!

Es wurde indirekt zur Selbstjustiz aufgerufen und die Meute schreit und schlägt auf wehrlose, naturverbundene und eher harmoniesüchtige Menschen mit Hund ein. Täglich kommt es zu Beleidigungen, Beschimpfungen und auch körperlichen Angriffen. Aufrufe, auch indirekte, zur Selbstjustiz sind verfassungswidrig und nicht vereinbar mit demokratischen Grundregeln.

Auch die drastisch angestiegenen Giftködermeldungen in der Stadt sollten doch bei den politisch Verantwortlichen schnell ein Umdenken bewirken, denn hier sind auch Kinder und Wildtiere in Gefahr. https://www.facebook.com/giftkoederalarm.berlin?fref=ts

Neuigkeiten und Informationen erhaltet Ihr bei der Bürgerinitiative Berliner Schnauze, die sich seit fast 20 Jahren gegen politische Ungerechtigkeiten, undemokratische Entscheidungen und die Diskriminierung von Menschen mit Hund einsetzt:

http://www.berliner-schnauze.com und unter: www.berliner-hundeauslaufgebiete.de.

Hier mal ein Artikel über das Zusammenleben in der Großstadt, den Ihr auch im Blog der Berliner Schnauze finden könnt und über Kommentare würde ich mich sehr freuen:
Konflikte in einer Großstadt

Natürlich gibt es Konflikte in einer Großstadt wie Berlin – es würde mich auch wundern wenn es anders wäre.

Die einen gehen zu Fuß oder fahren mit dem Rad, die anderen mit dem Auto – diese Konflikte erleben wir alle täglich – wen sollen wir jetzt aus dem Straßenverkehr verbannen – die Fußgänger, das Rad oder das Auto?

Konflikte im Supermarkt kennt auch jeder Mensch der einkaufen geht, und da sind dann noch die Raucher und die Nichtraucher, die Menschen mit Kindern und die ohne, ältere Menschen treffen auf pubertierende Jugendliche, Menschen, die es lieber ruhig lieben, und Menschen, die auf laute Musik und Party stehen, die Menschen, die an unterschiedliche Religionen glauben, die Menschen ,die lieben, wen sie wollen, die Menschen, deren Vorfahren oder auch sie selbst aus einem anderen Land kommen, die Menschen, die total auf schicke Designerkleidung abfahren, und die Menschen, deren Kleidung eher an Hippies, Alternative, Punks oder was auch immer erinnert.

Die einen sind total unsportlich, und die anderen könnten ohne Sport nicht leben, politisch haben viele auch eine ganz andere Meinung, manch einer liebt die Natur, und ein anderer kann ohne Handy und Computer nicht leben.

Für einen bricht die Welt zusammen, wenn der Fernseher kaputt geht, und ein anderen würde ohne seine vielen liebevoll gesammelten Bücher nicht leben können.

Ach ja, und manche von all diesen verschiedenen Menschen leben mit Tieren, und manche auch mit einem oder mehreren Hunden.

Hat jemand das Recht zur beurteilen oder gar zu verurteilen was richtig und was falsch ist, was dazu gehören darf und was nicht, was ausgegrenzt und was noch gerade so toleriert oder auch abgelehnt und geächtet wird?

Nein, dieses Recht hat niemand und die Politik ist dafür verantwortlich derartige Konflikte zu befrieden und für Toleranz, Verständnis und Kompromisse einzutreten.

Wer glaubt, dass Volksvertreter das Volk vertreten,
glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten!!!

Viele liebe Pfotengrüße von Andrea, Panic und Amy

Für das Federvieh: VEREINSGRÜNDUNG !! Wir sind jetzt : RETTET DAS HUHN e.V.

Juli 27th, 2015

Liebe Freunde von Rettet das Huhn !

Endlich ist es soweit!! Seit Juni 2015 sind wir ein gemeinnütziger, steuerbegünstigter, eingetragener Verein!

Rettet das Huhn e. V. !!!!

 Im April haben wir uns im schönen Sauerland bei Katja und Johannes zur Gründungsversammlung getroffen und nun sind

endlich – ganz erheblich durch den Poststreik verzögert- alle Hürden genommen, alle Formalitäten erfüllt, alle Unterlagen beisammen

und wir verkünden Euch diesen Schritt voller Freude!

Unsere Satzung könnt Ihr bei Interesse gern hier auf unserer homepage lesen.

Alle lieben Menschen, die uns bisher und auch zukünftig mit finanziellen Spenden oder mit Hühner-Patenschaften unterstützen möchten,

können also ab sofort eine Spendenbescheinigung von uns bekommen und ihre Spende steuerlich absetzen!

Außerdem freuen wir uns natürlich über jeden, der sich unserem Verein als Fördermitglied anschließen und somit wesentlich zur Zukunftssicherung

für Rettet das Huhn e.V.  und zur Finanzierung der Hühnerrettungen beitragen möchte.

Der jährliche Mindestbeitrag liegt bei 25,- Euro. Einen Fördermitgliedsantrag senden wir Euch gern zu. 

Hierfür sendet bitte eine kurze Mail mit dem Betreff “Fördermitgliedsantrag” an info@rettetdashuhn.de

Auch die Fördermitgliedsbeiträge werden Euch natürlich quittiert und sind steuerlich absetzbar.

Bitte beachtet UNBEDINGT, dass wir im Zuge der Vereinseintragung ein neues Spendenkonto eröffnet haben.

Bitte ab sofort nur noch das neue Konto verwenden und bestehende Daueraufträge dementsprechend ändern!

Spendenbescheinigungen können NUR für Beträge erstellt werden, die auf unserem NEUEN Konto eingehen.

Das neue Konto findet Ihr hier auf unsere homepage.

Solltet Ihr Fragen zur Kontoänderung haben, wendet Euch bitte an ellen@rettetdashuhn.de

Ansonsten bleibt natürlich alles wie es ist und war!

Wir geben unser Bestes für die Hühner und danken jedem von Euch für Eure Unterstützung!

Für jeden schönen Hühnerlebensplatz, den Ihr unseren geretteten Hühnchen in Euren Gärten und in Euren Herzen schenkt, für jeden genähten Hühnerpulli,

für jede Patenschaft, für jedes liebe Wort des Zuspruchs, für jede Weiterempfehlung an andere Tierfreunde und für jede Form der finanziellen oder

tatkräftigen Unterstützung! Ohne Euch wäre unsere Arbeit nicht möglich !

Herzliche Grüße im Namen des gesamten Teams von Rettet das Huhn e.V.!

Eure Steffi, Ellen und Katja ( der Vorstand )

Um es nochmal ein bißchen deutlich zu machenhr

“Ein Tier zu retten verändert nicht die ganze Welt, aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier!”