Tierschutzwelt und Little-Animals

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Wir nehmen Abschied von Kater Hermann

Januar 3rd, 2016

10 Jahre kämpfte sich Hermann als ungeliebter Straßenkater durch die Deutsche Landschaft. Stets gejagt von Menschen, deren Hunde und anderen Getier. Als Katzenwelpe wuchs er bei einer älteren Dame auf. Von ihr wurde er geliebt. Als er Älter wurde wuchs er ohne Liebe auf. Ab und zu bekam er Abfälle zum fressen. Seine Nahrung bestand aus Mäuse und Vögel fangen. Wenn er Durst hatte trank er aus einer Pfütze oder einem fließenden Bach. Kein Lebewesen interessierte sich für Hermann. Bis er zu einem Reiterhof kam. Im Pferdestall hoffte er, dass er einen trockenen Schlafplatz finden kann. Die Stallbesitzer hatten nur ein Herz für ihre Pferde. Deshalb versuchte man ihn immer wieder, durch die eigenen Hunde, zu verscheuchen. Hermann entschloss sich kurz, dass ein paar Katzenkrallen auf Hundenasen wehtun könnten. Und somit erhielt er den benötigten Respekt, um dort geduldet zu werden.

Als Hermann 7 Jahre alt war, zog unsere Freundin Gisela in eine Mietswohnung, neben dem Pferdehof. Sie hat ein Herz für alle Tiere. Heimlich fütterte sie Hermann. Katerchen begriff schnell, dass er niemals mehr hungern oder dursten muss. Sie sorgte auch dass er vom Tierarzt kastriert wurde. Als Hermann 9 Jahre alt war, wurde er im Winter sehr krank. Gisela machte sich große Sorgen, weil er nicht zum fressen kam. Sie und ein Stallbursche fanden ihn im Heuschober. Er war völlig entkräftet und hatte hohes Fieber. Gisela fuhr mit ihm zu ihrer Tierärztin. Zuhause pflegte sie ihn gesund. Ihre Aktivitäten musste sie stets heimlich verrichten, da der Vermieter keine Katzen im Haus duldete.

Gisela zog nach 3 Jahren wieder aus der Wohnung. Es bereitete ihr großer Kummer, dass sie Hermann zurück lassen musste. Aber soweit sollte es für den 10 jährigen Kater nicht kommen. Denn Siegfried und ich beschlossen, dass Hermann für den Rest seines Lebens bei uns verbringen soll.

In Ruhe lernte er unsere Wohnungskatzen und unsere Hündin Susi kennen und später lieben.
Hier können Sie seine traurige Geschichte lesen: http://www.tierschutzwelt.de/?p=11378

Im Spätherbst nahmen wir ihn auf. Über die Wintermonate genoss er eine warme Stube und das regelmäßige Futter. Im Frühjahr zeigte er uns allen sehr deutlich, dass er Sehnsucht nach seiner Naturfreiheit hat. Die Schlechtlaunigkeit verspürte Kater Fridolin und Hündin Susi ziemlich oft.

Im März war sein erster Ausflug in den Garten: http://www.tierschutzwelt.de/?p=13243

Ab diesem Zeitpunkt verlangte er seinen täglichen Ausgang. Hunde haben Herrchen, Katzen Personal!

Abends/Nachts versuchten wir Hermann ihn im Haus zu halten. Dies gelang uns in den Sommermonaten kaum. Mein Nachtschlaf war unruhig und ich schaute auch in der Dunkelheit nach ihm. Vor der Tür hatten wir einen Stuhl, mit einer Decke bedeckt, darin war ein weiches Körbchen gestellt. Wie ein kleiner Prinz lag er darin.

Aber er genoss auch unser Bett. Darin lag er und Katze Molli. Wenn er seine Ruhe haben wollte, kroch er unter die Bettdecke und schlief fest.

Hermanns Leidenschaft war, die Mäusejagd. Er fing die größten Wühl- und viele Hausmäuse:

http://www.tierschutzwelt.de/?p=39323

Kämpfte verbotenerweise mit Schlangen, Blindschleichen und Mausewiesel: http://www.tierschutzwelt.de/?p=13971

Ab und zu brachte er uns einen Vogel an. Den er sofort auf seinen Speiseplan setzte.

Jedes Jahr stellten wir ihm unseren Tierarzt vor. Er bekam seine Jahresimpfung. Alle 2 Monate entwurmte ich ihn. Tablette schlucken war nicht sein Ding. Diesmal setzte ich mich durch. Als Dank bekam ich die spitzen Krallen zu spüren…

Sein Gartenreich verteidigte er gegenüber anderen Katern/Katzen immer. Er duldete nur Nachbars Katzen, die in seiner Umgebung auch jagen durften. An manchen Tagen kam er zerzaust und blutig Heim. Der Tierarzt wurde sofort informiert. Ein Langzeitantibiotikum half ihm, seine Hautwunden zu heilen. Sein Schlafbedürfnis hielt er immer im Katzensofa oder in Papas Bett.

Zu jeder Tag/Nachtzeit haben unsere Katzen an verschiedenen Orten ihr Trockenfutter stehen.

Am frühen Morgen  erhalten alle ihr Feuchtfutter. Hermann konnte es nicht leiden, wenn seine Freunde ihm im Nacken standen während er fraß. Kater Fridolin hatte stets Talent ihn zu hypnotisieren.

Hermann hatte vor 5 Wochen eine unangenehme Prügelei mit einem unkastrierten Kater. Er kam mit blutigen Ohren und zerzaustem Fell nach Hause. Eine Depot Antibiotika Spritze vom Tierarzt sollte ihm helfen, eine eventuelle Entzündung im Körper vor zu beugen. Hermann schlief nach dieser Katerbegegnung 48 Stunden. Dann baute er sichtlich ab. Im Freien fing er regelmäßig weiterhin Mäuse. Aber mit schrecken sah ich, dass er dünner und dünner wurde. Sein großer Katerkopf schrumpfte. Vor 14 Tagen entwurmte ich ihn mit Milbemax. Dann stellte ich fest, dass er das Trockenfutter nicht mehr fraß. Trotzdem fing er weiterhin Mäuse und ab und zu einen Vogel, die er auf dem Abtreter verspeiste.

Vor 6 Tagen stellte Hermann sein Futter ein. Unser Tierarzt machte erneut einen Hausbesuch. Ich fing an, ihm stündlich mit der Spritze ReConvales Tonicum – Diät Ergänzungsfuttermittel für Katzen – ins Mäulchen zu spritzen. Bis zu dieser Zeit trank er selbstständig Wasser. Er schlief viel. Zeitweise war er unruhig. Und wenn er uns nicht sah, meldet er sich lautstark. Nachts nahm ich ihn mit ins Bett. Eine mollige Wolldecke lag zwischen Siegfried und mir. Hermann zog es lieber vor, neben meinem Kopf zu liegen. Hautkontakt war für ihn wichtig.

Ich kämpfte um sein Leben. Wir spürten, Hermann und ich,  dass die gemeinsame Zeit gegen uns tickte.

Hermann litt unter Nierenversagen.

 Andreas (ein lieber Freund von uns und ich), fuhren mit Hermann in die Tierklinik (Notdienst). Um ihn von seinem Leid erlösen zu lassen.

 Hermann starb am 01.01.2016
Er lebte bei uns 5 Jahre.
Hermann wurde 15 Jahre alt.

Ich bin so Dankbar, dass Siegfried ihn nach seinem fast 3-wöchigen Krankenhausaufenthalt – er wurde am 28.12.2015 entlassen – Hermann nochmals sehen durfte. Auch wenn sein Anblick mehr als traurig erschien.

 Als ich am 01.01. Hermann beerdigte rollten mir die Tränen über die Wangen. Im Haus weinte Siegfried um ihn. Er war ein besonderer Kater, der tief in unseren Herzen verwurzelt war.

 Wir sind überzeugt, irgendwann sehen wir uns Alle im Himmel wieder.

Manchmal wünschte ich,
im Himmel gäbe es Besuchszeiten
und sei es nur für einen kurzen
Augenblick!

Mit stillem Gruß
Beatrix und Siegfried Weber
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Newsletter animal learn – Angsthunde

Januar 2nd, 2016

Liebe Hundefreunde,wir freuen uns, Ihnen unsere aktuelle Neuauflage vorzustellen!
Das Thema Angst spielt in unserer Gesellschaft eine immer größere Rolle…

Den ausführlichen Newsletter lesen Sie HIER.

Alles Gute zum neuen Jahr… von der Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Januar 2nd, 2016

Vergangenheit ist Geschichte,
die Zukunft ein Geheimnis
und jeder Augenblick ein Geschenk.

Viele kostbare Augenblicke in 2016

 

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix und Siegfried Weber

 

Unsere Silvesteraktion zum Schutz der Tiere von der Knallerei

Dezember 30th, 2015

Hallo,
wir haben auch dieses Jahr wieder eine Aktion gegen Silvesterknallerei.
Vielleicht möchten sie uns da unterstützen, indem sie das Bild übernehmen.
Wir würden uns über eine positive Rückmeldung freuen.
Natürlich können sie sich auch gerne im neuen Jahr melden, wenn sie einen Epihund
in der Vermittlung haben und wir ihn zusätzlich bei uns vorstellen sollen.
LG und eine guten Rutsch ins Jahr 2016.
Monika Hartmann +
Havi-Felix (m)ein Leben mit Epilepsie

Gesegnete Weihnachtsfeiertage wünscht die Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle, 37441 Bad Sachsa – OT Steina

Dezember 23rd, 2015

Es ist gut, wenn man das,
was der Augenblick bringt,
erkennt und als Geschenk
annimmt.

Liv Ullmann

Liebe Tierfreunde/-innen!

 Es gibt nur wenige Menschen auf Erden, die als Engel geboren sind.

Im Alter erfahren sie von ihrer Gabe. Nie treten sie gegenüber der Menschheit Arrogant oder Hochmütig auf.  In die Welt versprühen sie Liebe, Zuversicht und Hoffnung.

Vielleicht kennen Sie/Ihr in Menschengestalt Engel, die sich nicht nur zu Festlichkeiten freuen, wenn man ihnen einfach DANKE sagt.

Ein besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr,

wünschen mit herzlichen Grüßen
Beatrix und Siegfried Weber

Jagdglück… Zwei Mäuse auf einen Streich…

Dezember 7th, 2015

In diesem Jahr können wir uns kaum vor Mäusen retten. Kater Hermann hilft bei der natürlichen Reduzierung der kleinen Nager mit. Er fängt große Wühlmäuse und trägt sie stolz mit nach Hause. Gestern hat er mich ins staunen versetzt. Zwei Mäuse auf einmal zu fangen, ist eine enorme Leistung.

Nach einer Minute hatte er die Beiden genüsslich verspeist.

Um kurze Zeit später im Haus ein Verdauungsschläfchen zu halten.

Farben der Natur

Dezember 6th, 2015

Sonnenuntergang gestern in Sankt Andreasberg/Harz.

Man kann das HEUE nicht erkennen,
wenn man das GESTERN nicht sehen will.

Heute Abend ein wunderschöner Sonnenuntergang in Sankt Andreasberg/Harz.

Herzlichen Dank für die himmlischen Fotos!

Wir wünschen allen Menschen einen gemütlichen
2. Advent!

Mit herzlichen Grüßen
Beatrix und Siegfried Weber

Traumhafte Sonnenaufgänge in Bad Sachsa – OT Steina/ Harz

Dezember 5th, 2015

Wie jeden Morgen, in aller Frühe, lief ich mit meinem Wassereimer und mit Obst und Gemüse befüllten Schalen, zu unseren Stalltieren. Der Mond und viele funkelnde Sterne schauten still auf meine Aktivitäten. Diesmal nahm ich meine Kamera mit.


Der Boden war gefroren. Ich lief wie auf Eiern. Die kalte Luft erfrischte meinen warmen Atem.
Als ich heraus trat aus dem Kaninchenstall, wurde der Himmel leicht heller.

Gegen 7.30Uhr verfärbten sich die Wolken von Rot auf Gelb.

Es ist ein fantastischer Augenblick, den ich gern in meiner Kamera fest gehalten habe.

Endzeitfotos

Dezember 5th, 2015

Von: Hannelore Ertl

ZERSTÖRTE NATUR

Weitere Worte sind überflüssig, da sich kaum etwas ändern wird.

1. Eine Luftaufnahme von der Großstadt Mexiko-City (20 Millionen Einwohner).

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2. Die verwesende Leiche eines Elefanten von Wilderern getötet, mit Walter Lienhardt.

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2.1. Der Amazonas-Regenwald brennt – Ziegen grasen dort.

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4. Streifen des Luftverkehrs über London – Tag und Nacht.

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5. Ein großer LKW liefert eine Ladung Ölsand.

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6. Ein einfacher Bauer kann den faulen Geruch des Gelben Flusses in der Inneren Mongolei
nicht länger ertragen.

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7. Eine Müllverbrennungsanlage in Bangladesch und Wohnviertel für viele Menschen.

Die unzähligen Kleiderfabriken ein legales Verbrechen an den Menschen und der Umwelt.

Als Zugabe: Überschwemmungen, Erdbeben und Hunger.

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8. Ein Waldbrand verwüstet Colorado eine direkte Folge des Klimawandels.

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9. Die Narben der Ölsandausbeutung in der kanadischen Provinz Alberta.

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10. Die tägliche Nachtshow in Los Angeles – der Energiebedarf ist unermesslich.

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11. In Oregon wurde dieser alte Wald das Opfer der Kettensägen, um einen Damm zu bauen.

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12. Das Gebiet um Almeria in Spanien ist voll mit Gewächshäusern, soweit wir sehen können.

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13. Wilderer mit dem Fell eines extrem seltenen sibirischen Tigers.

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14. Die Mir-Mine in Sakha (Yakutia) Ost-Sibirien und gehört der Aikha Mining,

einer staatlichen russischen Gesellschaft, die größte Diamantenmine der Welt.

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15. Ein toter Albatros zeigt, was passiert, wenn man seinen Müll überall wegwirft.

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16. Eine weitere Großstadt: ein Luftbild von Neu-Delhi (mehr als 22 Millionen Einwohner).

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17. Ein fast verlorenes Paradies: Malediven, ein beliebtes Urlaubsziel, bald im Wasser versunken.

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18. Der Beginn des “Black Friday” in einem Elektronikfachgeschäft in Boise, Idaho.

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19 Tonnen Schrott täglich retour an Afrika. Absender die unersättlichen Europäer,

um die Ärmsten krank und noch ärmer und zu Flüchtlingen zu machen.

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20. Das Drama eines jungfräulichen Waldes in Kanada.

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21. Endlagerung von Reifen in der Wüste von Nevada.

Top secret und weltweit nicht gelöst: der Atommüll.

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22. Während die Welt entsetzt war über das brennende Kraftwerk in Fukushima,

haben sie es nicht geschafft, das Feuer zu löschen.

Viele neue Atomkraftwerke sind weltweit in Planung und die Krebsraten steigen.

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23. Dieser Eisbär in Svalbard in Norwegen ist aus Hunger gestorben.

Schmelzendes Eis raubte seinen natürlichen Lebensraum.

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24. bis zum letzten Tropfen: Das Ölfeld in Kalifornien zeigt die rücksichtslose Ausbeutung durch Menschen.

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25. Ein Wasserfall auf einer Eisscholle.

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26. Braunkohlekraftwerk Verschmutzung der Luft mit giftigen Emissionen.

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27. Der indonesische Surfer Dede Surinya reitet auf einer Müll-Welle in Java.

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“Wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist,

erst dann wird der Mensch erkennen, dass er Geld nicht essen kann.”

Die Folgen unserer Lebensweise ist auch heute noch den meisten Menschen nicht bewusst.

Bye bye Paradies!

Bitte Weiterleiten!!!

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 Von: “Andrea Eördögh

All das viele Unglück, das vom Menschen ausgeht
all die Verwüstungen
all die Trauer um Tier und Pflanze
doch wir müssen weiterkämpfen
und uns nicht unterkriegen lassen
das allein ist der Ausweg !

lg
Andrea

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In mir entwickelt sich bei dieser Berichterstattung sehr bewegende Gefühlsausbrüche zwischen Wut, Hilflosigkeit, große Angst und eine enorme Traurigkeit, weil wir, die die Fauna und Flora lieben, nicht viel gegen die Monopole der Mächte ausrichten können. Nur Petitionen verfassen.

Wenn diese Menschen uns und den Tieren-/Pflanzenwelt die Luft zum Atmen nehmen, ersticken sie ebenfalls!

Hoffen wir, dass viele Menschen den Mut haben, sich gegen derartige Vernichtungen auf zu lehnen, um für eine bessere Welt zu kämpfen!

Hoffnungsvolle Grüße
Beatrix Weber

Morgenrot macht den Tag bei Zeiten tot….

Dezember 4th, 2015

Heute Früh, nach meiner Fütterungsrunde (7.00 Uhr), sah ich am Himmel, rote Wolkenschweife, die bizarr den dunklen Himmel durch brachen. Für meine Kamera waren diese Lichtverhältnisse zu dunkel. Also entschloss ich mich erst nach einer halben Stunde den Sonnenaufgang zu fotografieren. Die Momentaufnahmen faszinieren mich jedes Mal von neuem.

Neben mir saß Hermann und beobachtete und verfolgte mich auf Schritt und Tritt.

Gegen 9.00h wurde der Himmel grau und es fing an zu regnen. Der bis zum späten Nachmittag andauerte.