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Haltungsinformationen – Hunde

Von: Find-mich-Fix [mailto:info@find-mich-fix.de]
Betreff: Geschirre und Flexileinen

Wie kann ein Hund flüchten, obwohl er sogar ein Geschirr trägt?

Ich möchte Euch mit Hilfe der folgenden Bilder demonstrieren, WIE und WIE SCHNELL sich JEDER Hund auch aus dem angeblich so sicheren Geschirr befreien kann. Gerade bei Hunden, die neu in einer Familie sind, passiert dieses leider viel zu häufig. Ursache ist meist eine Kombination aus Unwissenheit, falscher Ausrüstung und falscher Einschätzung des hundlichen Verhaltens.

Verwendet wurde für die kleine Demonstration ein handelsübliches Standard-Geschirr und eine sog. Flexi-Leine, um zu zeigen, wie wenig Chancen man in dieser Situation eigentlich hat, einen flüchtenden Hund noch zu stoppen. Die Befreiungsaktion eines Hundes dauert normalerweise nur ein paar Sekunden – und schon ist er weg…!

(Ich habe diese Sekunden in 19 Bilder gegliedert, um einen möglichst deutlichen Ablauf zu zeigen)

Zur Beruhigung: Die Hauptdarstellerin – Hündin Melek – ist in diesem Fall natürlich kein Angsthund, sondern glücklicher Familienhund und demonstriert auf Kommando gerne ihren Lieblingstrick „Befreien“.

 

Die neue Hündin läuft mit Geschirr und Flexi-Leine mit dem neuen Rudel mit.
(Es scheint doch alles prima zu klappen)

Wenige Sekunden später hat sie vor irgendetwas entsetzliche Angst und will rückwärts gehen.

Da ihr das durch das Geschirr zunächst nicht möglich ist, versucht sie zu springen.

(Wie hier klar zu sehen ist, kann die Flexi-Leine nicht mehr „eingeholt“ werden, da sie schon komplett auf Spannung ist)

Sie zerrt mit aller Kraft an der Leine, es ist schwierig, die Hündin zu halten und die Flexi-Leine nicht loszulassen.

(Läßt man die Flexi-Leine dabei fallen, rutscht diese polternd auf die Hündin zu und veranlasst sie erst recht zur Flucht, sogar noch MIT Geschirr. Der Hund wird quasi von dem Lärm und dem aus seinen Augen “ihn verfolgenden hüpfenden Etwas” noch schneller und noch weiter weg gejagt.)

Die Hündin wehrt sich immer heftiger gegen den Zug der Leine, gerät dadurch immer mehr in Panik und es wird immer schwieriger, sie noch zu halten.

(Und das Ganze spielt sich tatsächlich innerhalb von SEKUNDEN ab – korrektes Reagieren ist quasi unmöglich)

Wie hier unschwer zu sehen ist, hängt das Geschirr schon „irgendwie“ schräg auf dem Kopf der Hündin…

(Dieses Gefühl verursacht noch mehr Panik bei ihr)

Sie stemmt noch ein bisschen dagegen …

... zieht noch mal richtig nach hinten …

… bäumt sich noch etwas mehr auf.

Jetzt sitzt sie zwar, aber der Halter hat nun kaum noch eine Möglichkeit, das Kommende zu verhindern.

- Zieht der Halter an der Flexi-Leine, rutscht das Geschirr komplett über den Kopf.
- Geht der Halter einen Schritt auf den ängstlichen Hund zu (der nun auch nicht mehr ansprechbar ist), um die Leine einholen zu können, weicht dieser zurück und das Geschirr rutscht komplett über den Kopf.

- Geht die Hündin noch einen Schritt rückwärts, rutscht das Geschirr auch komplett über den Kopf.

Man kann nur weiter halten und noch hoffen, dass die Hündin sich irgendwie beruhigen lässt.

Bitte daran denken, es handelt sich um einen Ablauf, der innerhalb von WENIGEN SEKUNDEN passiert.

Wie hier klar zu sehen ist, zieht sich das Geschirr weiter über den Kopf, es klemmt nur noch hinter den Ohren.

Die Hündin fühlt sich nun erst recht sehr „gefesselt“ und gerät noch mehr in Panik.

Deshalb bäumt sie sich noch einmal auf, wirft sich mit aller Kraft nochmals zur Seite und nimmt die Pfote zu Hilfe.

Hier ist jedem klar, man kann es nicht mehr verhindern. Ein letzter Ruck ..

.. sie hat es geschafft !!

Die Hündin ist frei !!
Es gibt nun keine Möglichkeit mehr, sie noch zu stoppen.
Die Hündin läuft in Panik weg !!

Wäre es nicht eine gestellte Szene, würde sie jetzt als “Vermisste Hündin” durch die Verteiler gehen !!

Akteurin: Melek, Fotograph: Birgit Fischer

Hier das ganze als Gif-Animation zur besseren Demonstration (etwas längere Ladezeit einkalkulieren):
http://find-mich-fix.de/image_geschirrbefreiung/befreiung.gif

Copyright: www.find-mich-fix.de/ Maria Bader, Mönchengladbach

Mit Copyrightvermerk darf diese Mail weitergeleitet, auf HPen und in Foren eingestellt werden.

LG Maria Bader

 

www.find-mich-fix.de

www.hundelebendfalle.de

www.m-arki.de

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Liebe Hundefreunde,

bereits vier Jahre ist es her, dass ich einen Artikel zum Thema „Wie kamen Sie zu Ihrem Hund“ geschrieben hatte. Leider scheint sich noch nicht genug geändert zu haben in der Auswahl des neues Familienmitgliedes: Nach wie vor wird viel zu oft munter zum vermeintlich billigen Welpen vom Hundevemehrer gegriffen.

Die „Welpe to go“-Mentalität scheint sich hartnäckig zu halten. Ähnlich wie beim Pizzaservice kann man sich spontan einen Artikel auswählen und bekommt ihn auch prompt über die Ladentheke geschoben.

Der Höhepunkt dieser Verkaufsperversität spielt sich nun in einem „Zoofachhandel“ ab. Dieser bekam die Genehmigung, Welpen wie anno dazumal im Laden zu verkaufen. Und die „Verkaufsidee“ funktioniert. Weil keinem der Käufer bewusst ist, welche „schlechte“ Ware (aus der Sicht des reinen Verkaufsartikels!) er gerade für sein Geld erwirbt.

Ich habe aus diesem Grund wieder einen Artikel geschrieben:

Er befindet sich wie der bereits oben erwähnte Artikel „Wie kamen Sie zu Ihrem Hund“ auf meiner website in der Rubrik „Wissenswertes“

http://www.dog-inform.de/eine-seite/wissenswertes

Als pdf habe ich ihn diesem Newsletter angehängt.

Ich freue mich auf rege Verbreitung.

Herzliche Grüße,

Mirjam Cordt

PS:  Wenn Ihr keinen Newsletter mehr erhalten möchten, so schreibt mir bitte eine kurze email zurück.
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Mirjam Cordt

Hundeschule & Hundepension DOG-InForm

www.dog-inform.de

Tel: 06734-914646

Caniversum – Produkte rund um den Hund

Online-Shop und Direktverkauf

www.caniversum.de

Tierschutzverein

HSH-Hilfe e.V.

Tier und Mensch – Hilfe für Herdenschutzhunde e.V.

www.herdenschutzhundhilfe.de

https://www.spendenportal.de/formulare/spendenformular.php?projekt_id=10317

Jede Spende unterstützt unsere Arbeit in der Aufnahme von Herdenschutzhunden, ihre medizinische Betreuung und ihr Leben in Sicherheit und Geborgenheit in der Obhut der HSH-Hilfe. Herzlichen Dank!

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Wie ziehe ich einem geschirrungewohnten Hund ein Geschirr an?

  http://find-mich-fix.de/geschirranziehen.htm

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Wie immer bei dieser Art der Emails darf die Mail großzügig weitergeleitet werden, in Foren usw. eingestellt werden jedoch immer mit dem Copyrightvermerk auf www.Find-mich-Fix.de

Update der Hundeortungsmöglichkeiten am 21.06.2012:

Und wieder einmal sind noch X scheue Hunde unterwegs. Es gibt keine oder kaum Sichtungen, die Menschen irren ziel- und planlos durch die Gegend, plakatieren was das Zeug hält und tun alles mögliche, um den Hund wieder zu finden. Dabei könnte alles so einfach sein, wenn die Hunde mit entsprechenden Ortungsgeräten endlich ausgestattet würden.

Durch die Ortung habt Ihr zumindest einen sicheren Hinweis wo sich der Hund gerade aufhält und könnt konstruktiv an das Wiedersichern herangehen. Dieser Akku hält ca. 1 Woche und Ihr könnt Euch immer und immer wieder den genauen Standort zukommen lassen.

Hier kann man ein sehr preiswertes und leistungsaktives Simvalley MOBILE GPS-GSM-Tracker bestellen.

http://www.pearl.de/a-PX3511-5481.shtml?query=gps+sms

Es kostet im Augenblick nur 49,90 €, regulär um die 180 €.

Per SMS oder Email u.Ä. wird die Position mitgeteilt z.B. so:

Position:

Lat:N54 48’36.89″
Lon:E8 59’37.54″
Date:2012-06-01
Time:12:37:23

http://maps.google.de/maps?q=55.78945,9.87236

Die Koordinatendaten sind jetzt als Beispiele nicht identisch sondern willkürlich erstellt.

Es kann außerdem eine wasserfeste Tasche bestellt werden oder aber das Teil passt auch in fast jede Handy-Tasche und wiegt 56g. Also von fast jedem Hund tragbar. Es wäre also begrüßenswert, wenn jeder scheue Hund mit so einem Teil ausgestattet würde.

Letztendlich dient es dem Überleben des zuvor geretteten Hundes.

Die erheblich teureren und ebenfalls gut funktionierenden Ortungsgeräte findet Ihr weiter unten.

LG Maria Bader

www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de (Sicherheitsgeschirre u. mehr )

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aus gegebenen Anlässen wieder einmal die Ortungsmail…

Leute, das Ortungssystem kann ggfs. das Hundeleben retten, da Ihr den Hund schnell wiederfinden könnt und gezielt mit Sicherungsmaßnahmen ansetzen könnt und nicht Tage oder gar Wochen damit vergehen, dass Ihr nicht wisst, wo der Hund sich befindet.

Wohnt Ihr in einem Gebiet, in dem der Handyempfang schlecht ist (unterschiedliche Netze sind zu vergleichen und mit der Ortungsmöglichkeit abzugleichen), sollte man sich nicht scheuen, auch 700 Euro für ein System auszugeben, welches zumindest das sehr punktgenaue Orten ermöglicht.

LG Maria Bader

www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de (Sicherheitsgeschirre u. mehr )

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Diese Email unterliegt den Copyrightbestimmungen. Sie kann jedoch unter Angabe desselben in Foren etc. eingestellt werden, da es sich mir darum geht, dass die Hunde nach dem Entlaufen zeitnah wieder aufgefunden werden können. Natürlich ist die Mail als Verteilermail anzusehen.

Ortungshandy für den Hund:

Wir (Birgit Fischer und ich (Maria Bader) von www.find-mich-fix.de haben lange recherchiert und ausprobiert usw. und haben Folgendes für Euch und Euren Hund/Pflegehund/Vereinshund gefunden:

Das Handy selbst ist so groß wie eine Scheckkarte und wiegt 36g, das dazugehörige Täschchen wiegt ca. 35g, macht zusammen 71g. Zu schwer? Glauben wir nicht, jedes Lederhalsband für einen mittelgroßen Hund ist bedeutend schwerer und wiegt ab 120g aufwärts, wenn es vernünftige Schnallen und D-Ringe hat. Das Täschchen ist absolut sicher am Halsband anzubringen und geht auch nicht verloren.

Das Handy ortet über GSM, d.h. es ist nicht so genau wie eine GPS-Ortung, jedoch haben wir als maximale Entfernung zum Standort einen Radius von 1km im Durchschnitt erreicht und denken, das ist ganz o.k. gegenüber der Tatsache, dass man meistens keinen Schimmer hat, wo der entlaufene Hund sein könnte.

Wir haben die Leistungskraft des Handys überprüft und haben eine Standbydauer von über 100 Stunden erreicht, d.h., man hat 4 Tage Zeit, den entlaufenen Hund zu orten und ausfindig zu machen. Die Ortungen beeinträchtigen nicht die Standbyzeit. In diesen 4 Tagen können im Umkreis von 1-2km entsprechende Futterstellen eingerichtet werden, die dort lebenden Menschen können informiert werden usw. Es kann also absolut sauber eine vernünftige Sicherung des entlaufenen Hundes durchgeführt werden, z.B.

Ortung –

- Futterstellen – Lebendfalle

- beobachten – Betäubungsgewehr

Das Handy wurde von unseren Hunden getestet auf Rüttel- und Stoßfestigkeit, bei Schwimmaktivitäten, im Schnee, bei Hagelschauern, bei hohen und niedrigen sowie frostigen Außentemperaturen usw. Bisher hat es das alles ausgehalten und die Hunde waren weiterhin zu orten. Wo Euer normales Handy keinen Empfang anzeigt, wird auch das Hundehandy nicht senden; also nicht geortet werden können.

Wir können natürlich keine Garantie übernehmen, dass Ihr durch die entsprechenden Ortungen den Hund wieder eingefangen bekommt, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit zum Ziel zu kommen bei einem Radius von 1-2km 10.000 mal größer als sonst, wenn Ihr gar nicht wisst, wo sich Euer Hund aufhalten könnte. Natürlich kann nicht ein Überfahrenwerden oder Ähnliches durch das Handy verhindert werden. Aber zumindest kann der ggfs. schwer verletzte Hund oder tote Hund, auch wenn er sich im Unterholz verkrochen haben sollte, gefunden werden.

Ein wirklich scheuer Hund kann aber ggfs. auch erst einmal 2 Tage unter Büschen hocken, bevor er sich wieder einmal bewegt. Deswegen seit bitte extrem vorsichtig beim Einsatz von Suchhunden, die nicht auf Entfernung “durch Stoppen” anzeigen. Also setzt keine Suchhunde ein, die Bellen oder Ähnliches wenn sie das gesuchte Objekt gefunden haben oder sich in der Nähe vom gesuchten Objekt befinden. Je leiser und normaler sich alles bewegt, desto größer ist die Chance, den Hund ausfindig zu machen.

Mit ein bisschen Geschick und Umsicht sowie Information der entsprechenden anwohnenden Bürger sollte es Euch dann gelingen, den Hund wiederzufinden und ihn einzufangen. Wir denken, dies macht insbesondere Sinn bei unerfahrenen Hunden (Unerfahren meint hier: Angsthunde, Panikhunde, umweltungewohnte Hunde, menschenscheue Hunde, eine Mischung aus allem usw.).

Das Handy kann hier z.B. für derzeit 16,90 € bestellt werden:

http://www.pearl.de/a-PX3370-4071.shtml?query=simvalley-handy

Das Handytäschchen kann für z.zt. 4,90 € hier bestellt werden:

http://www.pearl.de/a-HZ1756-4072.shtml?query=handytasche

Es ist sinnvoll, das Handy in eine kleine Plastiktüte zu stecken, da das Täschchen nicht wasserfest schützt.

Eine Simyo-Prepaid-Karte für 5 € kann hier bestellt werden:

http://www.pearl.de/a-PX3207-1122.shtml

Die Simyo-Prepaid-Karte hat eine ca. Laufzeit von 1 Jahr, dann fragt Simyo nach, ob sie weiter aktiviert bleiben soll und man muss dann das Konto aufladen für ca. 15 €; vorausgesetzt, man telefoniert sonst nicht mit der Karte. Da ja die Karte vom „ungewohnten“ Hund getragen wird, entfällt ja das Telefonieren. Bei z.B. Vodafone gibt es Prepaid-Karten für 10 €, da besteht das Problem nicht, wenn man 1/4jährlich eine SMS schickt. Es dauert also recht lange, bis dass so eine Karte „abtelefoniert wurde“.

Für die Hunde-Handyortung-Anmeldung ist diese Seite ganz gut:

https://www.picosweb.de/

Nachdem man sich dort angemeldet hat, müssen dort sogenannte Voucher erworben werden; die Seite zeigt den Weg zum Erwerb. Vorsorglich würde ich auf jeden Fall ein Guthaben der Voucher von 20 € erwerben. Damit hat man genügend Ortungsmöglichkeiten für den entlaufenen Hund vorrätig, denn das Bestellen und Einlösen usw. dauert bekanntermaßen einige Tage. Der entsprechende Voucher ist nur auf eine Handy-Nummer zugelassen. Also achtet darauf, dass die Hunde-Handy-Prepaid-Karte immer diegleiche Nummer hat.

Keine Angst, wenn man es so liest, hört es sich sehr kompliziert an, so kompliziert ist es nicht. Es macht Sinn, sich vorher darüber zu informieren wie diese Ortung funktioniert und wie man damit arbeitet. Dann kann man es, wenn der Hund entlaufen sollte, direkt anwenden.

Bei http://www.kubinetz.de/hundeortung.html

kann man Handy und Tasche ebenfalls bestellen; sie helfen einem ggfs. bei der Einrichtung der nötigen Zusatzprodukte usw.

Sinnvoll ist, auf dem Hunde-Handy zu notieren, welche Handy-Nummer bei Fund des Hundes informiert werden sollte. Dies kann einfach auf Papier geschrieben, eingeschweißt, am Handy angebracht werden.

und hier noch ein Bild, wie ein Hund mit Handy aussieht:
Gesamtpreis für dieses Ortungssystems ca. +/- 60-70 Euro

Grundsätzliches und vielleicht Nützliches zum Thema Hundeortung:

Ortung kann auf GPS-Basis oder mittels Telemetrie, also Peilung von Funksignalen erfolgen. Für die Übertragung der GPS Daten können eigene Funksysteme oder das Mobilfunknetz genutzt werden. Im Preis-/Leistungsverhältnis gewinnt jedoch klar das inzwischen in Deutschland genehmigungsfähige Garmin Astro 220 nordic.

• Garmin Astro 220 (GPS/VHF)

Es dient nicht nur der aktuellen Ortung des Hundes, es kann auch fast live die Bewegung des Hundes beobachtet werden, so dass nicht nur Position sondern auch Bewegungsverlauf des Hundes bekannt sind.

http://www.hubertus-fieldsports.de/wissen/garmin-astro-220-hundeortung-mit-gps/

http://www.hubertus-fieldsports.de/Jagdhund/Ortungsgeraete/Garmin-Astro-Nordic-220-Komplettset::805.html

Preis: 699 Euro

Ganz neu auf dem Markt: https://buy.garmin.com/shop/shop.do?cID=209&pID=89564 (Englisch)

in Deutsch: https://buy.garmin.com/shop/shop.do?cID=209&pID=89564&ra=true

Preis: 730 Euro

Sehr gut ist jedoch auch eine Kombination aus dem so genannten Contact Pro und einem GPS Tracker. Sollte der Hund weit aus der Telemetrie Peilung heraus laufen (das kann je nach Gelände schon nach 3km der Fall sein) und man hat Handy Empfang, kann man den GPS Tracker anrufen, bekommt die Koordinaten, gibt sie in ein Auto Navi oder ein GPS Handgerät ein und fährt zu dem Punkt, wo sich der Hund zu dem Zeitpunkt als der Tracker die Koordinaten gesandt hat, befunden hat. Von dort kann man dann wieder die Telemetrie nutzen.

• Contact Pro (Telemetrie, Funkortung)

• GPS Tracker -TK 201-2 (GPS)

http://www.hubertus-fieldsports.de/Jagdhund/Ortungsgeraete/Contact-Pro-Komplettset::653.html

Preis: 489 Euro

Beschreibung : http://gpsvision.de/index.php/produkte/1282-gps-tracker-tk201-2

Shop: http://www.gpsvision.de/shop/product_info.php?info=p51_GPS-Tracker-TK201-2-Tiertracker–wasserdicht-.html

Preis 179 Euro

http://www.hunde-navi.com/index.php?option=com_virtuemart&page=shop.browse&category_id=2&Itemid=14

Dort sind unterschiedliche Geräte angeboten – das Einsteigermodell kostet 159 Euro.

LG Maria Bader

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Rundmail – Beruhigungsmittel/Sedativa und “entlaufenen/geflüchtete” Hunde

Hallo Alle,

gerade in den letzten Tagen habe ich wieder vermehrt darüber gehört, dass Beruhigungsmittel/Sedativa tatsächlich eingesetzt wurden und der Hund weiterhin flüchtig ist – was natürlich auch kein Wunder ist und hier erfahrt Ihr auch warum.

Bitte, nehmt doch endlich Abstand von dem Irrglauben Ihr könntet mit einem Beruhigungsmittel/Sedativa den Hund im Gelände außer Gefecht setzen und wäret dann in der Lage, selbigen einzufangen.

LG Maria Bader

www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de (Sicherheitsartikel für umwelt- und/oder menschenungewohnte Hunde)
Beruhigungsmittel und entlaufene, geflüchtete, streunende “wilde” Hunde:

Ein Beruhigungsmittel (Sedativa) ist kein Betäubungsmittel (Narkotika)

Vielfach hört man die Frage , kann ich nicht ein Beruhigungsmittel ins Futter oder Ähnliches geben? NEIN, das können Sie nicht denn Sie wissen nie genau

a) wie schwer Ihr Hund ist und

b) ob ausschließlich Ihr auf der Flucht lebender Hund dieses Beruhigungsmittel frisst oder eventuell andere Tiere

c) ob Ihr auf der Flucht lebender Hund auch die gesamte Menge aufgenommen hat.

d) Ein Beruhigungsmittel den in Flucht lebenden Hund nicht wirklich beruhigt, denn der Adrenalin- u. Cortisolspiegel ist enorm hoch

e) Ein Beruhigungsmittel kein Betäubungsmittel ist

f) Sollte das Beruhigungsmittel doch irgendwie vom Hund aufgenommen worden sein, dann sind seine Reaktionen herabgesetzt, d.h., auch bei der Wahrnehmung von Gefahren ist seine Reaktionsfähigkeit und Wahrnehmungskraft eingeschränkt, auf Deutsch heißt dies, war der Hund bisher im Straßenverkehr unauffällig, wurde dort ggfs. gar nicht gesehen, so kann es nun aufgrund des Beruhigungsmittels passieren, dass er diese Achtsamkeit nicht mehr besitzt. Sie setzen damit das Leben des Hundes und das Ihrer Mitmenschen sowie sämtlicher Wildtiere aufs Spiel.

f) Andere Tiere sogar durch das Beruhigungsmittel für den Hund getötet werden können (ist dann leider eine Straftat)

g) Das Beruhigungsmittel genau entgegengesetzt wirkt, nämlich den Hund aufputscht

h) Sollte das Beruhigungsmittel doch irgendwann wirken, so würden Sie den Hund eh nicht finden können, da er sich mit absoluter Sicherheit extremst verkrochen hat

i) Der Suchhund den benommenen Hund zu 90% aufscheuchen würde. Die meisten Suchhunde sind darauf ausgebildet, dass zu suchende Objekt – bei der Menschensuche sogar durch direkte Kontaktaufnahme – anzuzeigen. Dies alles würde „der beruhigte“ Hund sehr wohl wahrnehmen (er ist ja lediglich sediert und nicht narkotisiert) und umgehend die Flucht antreten (aus des entlaufenen Hundes Sicht zeigt der Suchhund an: “ich komme da und will den Platz”. Der scheue Hund wird also sofort laufen gehen und zu 99,9% dies schon tun, wenn Sie noch 500m oder 1km entfernt sind). Es gibt einige wenige Suchhunde, die sind darauf trainiert andere Hunde zustellen – ist ähnlich anzusehen, wie das eigenständige Hüten einer Herde -.

j) Auch wenn Sie denken, wenn der Hund aber nun mal benommen ist beim Tierarzt, dann kann er nicht laufen – dies ist so wohl richtig, ABER ihr Hund lebt im Augenblick draußen, alleine auf sich gestellt und würde umgehend flüchten, egal wie benommen er vom Beruhigungsmittel sein würde und er wird immer schneller sein als Sie, selbst wenn er schon fast nicht mehr kann und sich immer wieder mal hinlegt, werden Sie ihn nicht zu greifen kriegen bei Verfolgungsjagden, denn sein Adrenalin- und Cortisolspiegel wird rasend in die Höhe gehen und ihm jede Flucht ermöglichen.
Sie erreichen damit lediglich, dass er zukünftig dieses Gebiet meiden wird, vielleicht noch einmal dort erscheint, danach aber sicherlich nicht mehr.

k) Sie denken nun, o.k., ich beobachte, wann der Hund frisst, verfolge ihn vorsichtig mit dem Auto, warte 1 Stunde bis dass das Beruhigungsmittel wirkt, dann greif ich ihn mir. Irrtum, der Hund wird merken, dass er mit dem Auto verfolgt wird, und das Beruhigungsmittel wird erst mal gar nicht mehr wirken (siehe oben Adrenalin- u. Cortisolspiegel). Oder aber, wenn er das Auto nicht bemerkt, und sich tatsächlich hinlegen sollte, er bemerkt Sie lange Zeit, bevor Sie überhaupt an seinem Schlafplatz sind und wird wiederum flüchten. Spät in der Nacht, wenn der Hund dann endlich mal zur Ruhe kam (weil keiner ihn mehr verfolgte u. die Halbwertzeit der Sedativa relativ lang ist, bei Sedalin z.B. 8-12 Stunden), dann wird das Beruhigungsmittel (eventuell auch erst am nächsten Tag wenn das Adrenalin u. Cortisol etwas abgesunken wird) wirken, aber dann sind Sie nicht vor Ort und haben keinen Schimmer wo der Hund steckt. Vor allem im Winter können solche Beruhigungsmittelaktionen fatale Folgen haben. Hund ist nicht ganz klar bei Verstand und legt sich relativ ungeschützt schlafen (vergleichbar mit einem Volltrunkenen). Somit sind dann Erkältungen oder gar Schlimmeres (abhängig von den Außentemperaturen) vorprogrammiert.

Also Fakt ist: Finger weg von Beruhigungsmitteln im freien Gelände!! Sie gefährden damit nicht nur das Leben Ihres Hundes sondern ebenfalls das Leben aller in der Gegend ansässigen Wildtiere!!!!! und bei noch größerem Pech, das Leben Ihrer Mitmenschen!

Und noch eine Bitte: Es gibt einige sogenannte Fachleute die sich mit dem Sichern der entlaufenen/geflüchteten Hunde auskennen. Bevor Ihr irgendein “Überding” dreht wodurch das Leben des Hundes und der Mitmenschen in Gefahr gerät, fragt erst nach. Es gibt Zig-Möglichkeiten die Hunde zu sichern, auch wenn sie einmal nicht in die Lebendfalle gehen. Es muss dann immer im Zusammenspiel mit den Helfern vor Ort und dem Wissen um den “streunenden” Hund, der Möglichkeiten vor Ort usw. nach einer Lösung geschaut werden. Diese sind ganz individuell und wir können nicht alle Lösungsmöglichkeiten auf der HP aufführen.

Und zum millionsten Male, bitte, überlegt genau bevor Ihr einen total menschen- und umweltungewohnten Hund hierher holt ob die Pflegestelle/Endstelle wirklich mit diesem Hund zurecht kommen kann und es schaffen kann, den Hund auf das hiesige Leben zu sozialisieren uns vor allem denkt darüber nach, ob dieser angeblich gerettete Hund, nun wirklich den Himmel auf Erden haben wird oder nicht. Nicht alle menschen- und umweltungewohnten Hunde können sich in dem Leben hier zurecht finden. Rettet nicht einfach nur sondern denkt in jedem Fall genau nach was ihr da tut oder ob Ihr nicht doch die Hunde in ein viel größeres Unglück stürzt als sie es im Heimatland hätten.

Und an alle, die da einen Hundehandel unter dem Namen “Tierschutz” betreiben
seht Euer Tun dann bitte auch als ein wirkliches Geschäft/Unternehmen an.
Bei einem echten eigenständigen Unternehmen würdet Ihr alles daran setzen ein gut strukturiertes und erfolgreiches Unternehmen zu führen. Da passen einfach solch aufwändige Hunde (menschen- und umweltungewohnte Hunde sind immer sehr zeitaufwändig und kostenintensiv) nicht dazu.
Also lasst in dem Fall die Finger von den scheuen menschen- und umweltungewohnten Hunden so können die Hunde wahrscheinlich überleben.
Lasst einfach die Finger von diesen Hunden, damit Euer Unternehmen nicht in einen schlechten Ruf gerät, wenn Euch schon das Leben des einzelnen Hundes nicht interessiert. Dann seit auch bitte so egoistisch und seit tatsächlich nur auf Euren guten Ruf und den Profit bedacht – die Konkurrenz schläft nicht, das ist so im Geschäftsleben und so mehrfach von Euch vermittelte entlaufene scheue Hunde sagen ganz klar etwas über Euer Unternehmen aus, nämlich in dem Fall eine Inkompetenz und die könnt Ihr Euch einfach nicht leisten, dafür ist die Pseudotierschutzkonkurrenz zu groß.

LG Maria Bader

www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
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Menschen- und umweltungewohnte gerettete Tierschutzhunde u. der Leichtsinn der Vorkontrolleure oder der Pflegestellen oder der Adoptanten – bitte weitest verbreiten!

Diese Email darf weitergeleitet, in Foren usw. eingestellt werden. Das Copyright liegt wie immer bei www.find-mich-fix.de
Die nachfolgenden Bilder hier sind wieder mal das Ergebnis einer ausgesprochen schlechten Vorkontrolle, der nicht wirklichen Einschätzung der Pflegestelle, ein Nichtwissen der Pflegestelle im Umgang mit einem umwelt- und menschenungewohnten Hund sowie die Leichtsinnigkeit, diesen Hund ungesichert im Garten unbeaufsichtigt allein zu lassen. Und ja, es reicht mitunter schon, wenn es nur 1-2 Minuten sind -also diese Gedanken: “ich mach mal eben …”
1000mal haben wir nun schon die “Schulungs-Emails” durch die Verteiler geschickt und jeder denkt nur immer: “Ach nein, nicht SCHON wieder” und wir alle dürfen ständig die Ergebnisse Eurer Arbeit “auflesen” und die Hunde, auch wenn es mittlerweile Hunde im “Überschuss” aus dem Ausland gibt, die haben alle nur dieses eine Leben. Und es macht auch keinen Sinn, das Ganze dann mit schönen Regenbogengeschichten zu ummänteln oder schön zu reden. Da gibt es nichts zu beschönigen. Die Hunde, die diese Leichtsinnigkeiten erleben bezahlen sie (eben diese Leichtsinnigkeit) mit ihrem Leben und wie sich jeder vorstellen kann, wenn der Hund nicht auf der Stelle tot ist, ist es eine entsetzliche Qual für ihn bis zum bitteren Ende dort im Feld angefahren liegen zu bleiben.
Und da könnt’ ich zum Beispiel glatt mal die Gruppe “Deutschland sagt nein zum Tiermorden” bitten, eine neue Untergruppe zu gründen mit einer Petition an alle Tierschutzvereine mit dem Inhalt: “Entlasst die ganzen schlechten Vorkontrolleure und leichtsinnigen Pflegestellen endlich aus dem Tierschutz”.
Damit auch wirklich der Letzte versteht um was es geht und wie so ein Hund es mit seinem Leben bezahlt wenn er das Pech hat auf die Autobahn zu geraten und wie es dann aussieht, wenn er da dann ein paar Tage alleine lag bis dass der Tod ihn erlöste – hier drei Bilder; und ja, der Text geht nach den Bildern auch noch weiter.

zum 100.000mal an all diejenigen unter Euch, die da genau diese Hunde vermitteln……….
Wenn Ihr menschen- oder umweltungewohnte Hunde an Pflege- und Endstellen gebt, klärt diese so genau auf, dass die Hunde nicht ständig entlaufen können und diese Flucht dann mit dem Leben bezahlen müssen.
Klärt sie so genau auf, dass die Leute es im Schlaf singen können. Alles andere ist kein Tierschutz und dabei ist es total egal ob diese scheuen Hunde aus dem In- oder aus dem Ausland sind. Das Verhalten dieser scheuen Hunde ist total gleich. Bei der von ihnen registrierten kleinsten Gefahr (die keiner kennt und auch nicht einschätzen kann) ist FLUCHT die einzige Rettung, die diese Hunde durchführen. Wird das bitte irgendwann einmal in Eure Köpfe hineingehen? Diese Hunde müssen das alles erst einmal lernen, dass diese Welt nicht nur aus Gefahren besteht und sie den neuen Menschen vertrauen können.
Und stattet Eure Hunde die Ihr so vorsorglich gerettet habt doch vernünftig aus:
Es gibt GPS-Ortungsgeräte, es gibt Sicherheitsgeschirre, es gibt die doppelte Sicherung, es gibt so viele nützliche Dinge für genau diese scheuen Hunde, damit sie eben ihre Rettung nicht mit ihrem einzigen Leben bezahlen müssen. Es ist nicht schwer die Hunde damit auszustatten, es tut nicht weh und es stirbt daran keiner sondern Ihr verhindert das Sterben des gerade geretteten Hundes, der sich hier noch nicht auskennt, weil gerade erst angekommen! So lautet der Satz doch meist am Ende der Vermisstenmail.
Leute, die Adoptanten /Pflegestellen müssen sich ohnehin ein neues Geschirr, Leine und Halsband kaufen. Ob sie nun erst mal das nehmen, welches der Hund schon kennt oder trägt – weil Ihr so verantwortungsvoll wart und ihn entsprechend ausgestattet habt – oder irgendein anderes ist doch letztendlich erst mal egal. Hauptsache ist doch, der Hund ist sicher! Und die wenigsten handelsüblichen Geschirre gewährleisten ein “nicht Herauskommen aus dem Geschirr”. Mehr als einmal haben wir alle Verteiler nun schon diese Mail mit der sich aus dem Geschirr windenden Melek durch die Verteiler geschickt!! Meint Ihr wirklich, uns macht es Freude, immer und immer wieder die gleichen Mails zu schicken, weil Ihr einfach lernresistent seit oder müssen wir Gleichgültigkeit annehmen?

Ihr müsst es den Adoptanten und Pflegestellen so “verkaufen”, dass sie die Dringlichkeit des Tragens eines Sicherheitsgeschirres/GPS-Gerät verstehen. Es gibt zig tausende Fälle von entlaufenen scheuen Hunden die nie mehr wiedergefunden wurden; die also ihre vermeintliche Rettung mit ihrem Leben bezahlen mussten.
Diese zig tausend Fälle könnt Ihr alle anführen und drastisch schildern, weil die Dramaturgie liegt schon in der Tatsache alleine, dass der Hund eben entlaufen konnte.
Selbst der arroganteste Adoptant – dem Ihr im Übrigen dann den Hund gar nicht erst vermitteln solltet – wird nach mehreren dramatischen Schilderungen einsehen, dass eine vernünftige Sicherung in der Anfangszeit zwingend notwendig und erforderlich ist und ihm das weitere Zusammensein mit seinem neuen Weggenossen gewährleistet. Zum anderen, sollte das immer noch nicht ausreichen, dass mit dem Leben des Hundes “russisch Roulett” gespielt wird, zieht vielleicht die Argumentation, dass eine Hundesuche, ohne Gewährleistung auf Wiederfinden, locker mal 2.000 Euro!!!! und mehr verschlingen kann.
Wir alle gehen davon aus, dass es Euch doch darauf ankommt, dass das zukünftige Leben des geretteten Hundes sichergestellt ist. Also handelt doch bitte auch so und klärt die Adoptanten /Pflegestellen entsprechend auf, damit nicht von 10 geretteten Hunden 5 entlaufen und den Tod finden. Ihr müsst es den Adoptanten /Pflegestellen so rauf und runter beten, dass Ihr sie nachts anrufen könnt und sie aus dem Schlaf heraus aufsagen können, was sie in der Anfangszeit zu beachten haben.
Anderenfalls könnte man fast auf total verrückte und abersinnige/aberwitzige Ideen kommen, die schier gar nichts mehr mit Tierschutz und Hunderettung zu tun haben.
LG Maria Bader
www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de (Sicherheitsartikel für umwelt- und/oder menschenungewohnte Hunde)

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Der Umgang mit Fundtieren

Wird ein Tier gefunden, das zunächst keinem Besitzer zugeordnet werden kann, handelt es sich um eine „Fundsache“ im Sinne des BGB. Demzufolge ist der Finder VERPFLICHTET, gemäß § 965 BGB, dies der zuständigen Fundbehörde SOFORT anzuzeigen, tut er dies nicht, kann er sich gemäß § 246 StGB ggfs. strafbar machen. (Anmerkung: Tiere werden per Gesetz noch immer als Sache angesehen, d.h. sämtliche Gesetze zum Umgang mit Fundsachen greifen beim Fund von Tieren ebenfalls; darüber hinaus gibt es Vorschriften bzgl. tierärztlicher Versorgung usw. )

Es genügt in der Regel NICHT den örtlichen Tierschutzverein zu informieren, der das Tier aufnimmt. Die Mitarbeiter des TSV und die Tierärzte haben zwar die Möglichkeit, das Tier anhand ggf. vorhandener Kennzeichnung (Tätowierung, Chip) zu identifizieren unterlassen das aber ab und an. Bitte melden Sie das Fundtier auch der POLIZEI und schalten Sie eine Anzeige in der Tagespresse (oft kostenlos!) -auch wenn Sie das Tier ins Tierheim gebracht haben.

Eine Online-Anzeige bei den großen Anzeigenmärkten schadet nicht. Sie erhöhen damit die Chance dass ein Hund der weiter weg entlaufen ist Überregional gefunden werden kann! Und nicht zuletzt – tragen Sie ihn in unsere Datenbank ein oder wenden Sie sich per mail an einen der Administratoren.

Sollte ein Besitzer ausfindig gemacht werden, hat dieser die Kosten zu tragen (für die notwendige tierärztliche Erstversorgung sowie die Unterbringung und Verpflegung – § 970 BGB).

Kann der Besitzer nicht ermittelt werden, gehen die Kosten zu Lasten der zuständigen Gemeinde – allerdings erst ab Tag der Fundmeldung und für max. 30 Tage.

Der Anspruch des Besitzers auf die Rückführung seines Tieres beträgt jedoch 6 Monate!!!!!!

(Anmerkung: Diese Frist wird von den meisten Tierheimen nicht berücksichtigt. Bitte schaut IMMER in den umliegenden Tierheimen PERSÖNLICH nach, ob Euer vermisstes Tier sich nicht trotz gegenteiler Aussage am Telefon/Email im Tierheim befindet!!!!!!!!!!!

§ 965 BGB
Anzeigepflicht des Finders
(1) Wer eine verlorene Sache findet und an sich nimmt, hat dem Verlierer oder dem Eigentümer oder einem sonstigen Empfangsberechtigten unverzüglich Anzeige zu machen.

(2) Kennt der Finder die Empfangsberechtigten nicht oder ist ihm ihr Aufenthalt unbekannt, so hat er den Fund und die Umstände, welche für die Ermittlung der Empfangsberechtigten erheblich sein können, unverzüglich der zuständigen Behörde anzuzeigen. Ist die Sache nicht mehr als zehn Euro wert, so bedarf es der Anzeige nicht.


§ 246 StGB
Unterschlagung
(1) Wer eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.

(2) Ist in den Fällen des Absatzes 1 die Sache dem Täter anvertraut, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe.

(3) Der Versuch ist strafbar.

 

§ 970
Ersatz von Aufwendungen
Macht der Finder zum Zwecke der Verwahrung oder Erhaltung der Sache oder zum Zwecke der Ermittlung eines Empfangsberechtigten Aufwendungen, die er den Umständen nach für erforderlich halten darf, so kann er von dem Empfangsberechtigten Ersatz verlangen.

Aufgabe des Eigentums: Zitat: “Eine bewegliche Sache wird herrenlos, wenn der Eigentümer in der Absicht, auf das Eigentum zu verzichten, den Besitz der Sache aufgibt”. Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__959.html

Ich habe mal ein bisschen herumtelefoniert und übereinstimmend in Erfahrung bringen können, dass, wenn der Finder nachweisen kann, dass der Eigentümer sich nicht kümmerte, er (der Finder) davon ausgehen kann, dass der Besitzer die Eigentumsrechte aufgegeben hat.
Kann jedoch der Besitzer nachweisen, dass er sehr wohl Interesse an seinem Eigentum bekundete kann der Finder den Fund nicht behalten;
im Falle eines Gerichtsverfahrens liegt die Entscheidung beim Richter und demzufolge ist der Ausgang ungewiss.

Anzeigepflicht des Finders: http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__965.html

Tut er dies nicht, so kann er sich strafbar machen (Unterschlagung): http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__246.html

Ansonsten gilt noch für den Finder: Ersatz von Aufwendungen http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__970.html

Aufgabe des Eigentums: Zitat: “Eine bewegliche Sache wird herrenlos, wenn der Eigentümer in der Absicht, auf das Eigentum zu verzichten, den Besitz der Sache aufgibt”. Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__959.html

Aktuell am 31.10.2011: Beschluss des Bundesrates: Entschließung des Bundesrates zur Unterbringung von aufgefundenen Tieren.. www.bundesrat.de/cln_152/SharedDocs/Drucksachen/2011/0401-500/408-11_28B_29,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/408-11(B).pdf

Das heißt im Augenblick hat sich noch nichts geändert.

Hier nochmals die Links zu den einzelnen Datenbanken zu Transponder- oder Taeto-Abfragen (bitte auch daran denken, dass Rassehunde einem Zuchtverband unterliegen und dort die Taeto-Nr./Chipnummer im Zuchtbuch eingetragen wurde; insbesondere bei Jagdhunden kann so der Besitzer oftmals leicht ermittelt werden:

http://www.DtschTschB
http://www.Tasso
http://www.europetnet.com
http://www.ifta.com
http://www.petmaxx.com *3

http://www.taeto.de

Taeto.de funktioniert nicht mehr richtig, bzw. es erfolgt eine Umleidung auf Tasso. Allerdings unter http://www.taeto.de/00000097ae0ad7a1c/index.html werden unterstützende Vereine des Projektes angezeigt.

Copyright: Maria Bader www.find-mich-fix.de

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Das Original der Sicherheitsgeschirre für scheue, schüchterne, umwelt- und/oder menschenungewohnte Hunde

Mittlerweile oft kopiert und nie erreicht
Das Original der Sicherheitsgeschirre (DPMA geschützt) garantiert ihrem neuen und auch “alten” Hund ein sicheres und geschütztes Hundeleben

LG Maria Bader

www.find-mich-fix.de

www.hundelebendfalle.de

www.m-arki.de

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Liebe Hundefreunde,

auch wenn DOG-InForm immer noch nicht bei Facebook vertreten ist (aber auch das wird sich irgendwann ändern…), die HSH-Hilfe e.V. ist gestern diesen Schritt gegangen!

Selbst wenn Ihr nicht bei Facebook registriert seid, könnte Ihr über den folgenden Link über die Aktivitäten der HSH-Hilfe e.V. und was uns rund um die Vereinshunde und Hunde in Not beschäftigt auf dem laufenden gehalten werden:

http://www.facebook.com/Herdenschutzhundhilfe

Auf Facebook werden Ihr unter anderem Schnappschüsse, Besonderheiten rund um die Vereinshunde, Erlebnisse mir Nothunden, Aufrufe und was uns noch wichtig und mitteilungswürdig erscheint finden. Ich bin begeistert, dass wir einen Engagierten gefunden haben, der in so kurzer Zeit schon die Seite mit Leben gefüllt hat und uns bei dem Projekt Facebook so tatkräftigt unterstützt. Danke Eric!

Wenn Ihr die HSH-Hilfe e.V., unserer Arbeit, unsere Einstellung gegenüber Lebewesen unterstützenswert findet, so würden wir uns sehr freuen, wenn Ihr uns liked oder teilt. Macht die HSH-Hilfe e.V. bekannter und lasst uns darüber noch mehr Unterstützer finden, so dass wir weiter besonders für die alten, kranken, und verhaltensauffälligen da sein können.

Selbstverständlich könnt Ihr die Info gerne weiterleiten, auch Ihr nicht bei Facebook unterwegs seid!
Wir hoffen auf eure Unterstützung!

Herzliche Grüße,

Mirjam Cordt

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Mirjam Cordt

Hundeschule & Hundepension DOG-InForm

www.dog-inform.de

Tel: 06734-914646

Caniversum – Produkte rund um den Hund

Online-Shop und Direktverkauf

www.caniversum.de

Tierschutzverein

HSH-Hilfe e.V.

Tier und Mensch – Hilfe für Herdenschutzhunde e.V.

www.herdenschutzhundhilfe.de

https://www.spendenportal.de/formulare/spendenformular.php?projekt_id=10317

Jede Spende unterstützt unsere Arbeit in der Aufnahme von Herdenschutzhunden, ihre medizinische Betreuung und ihr Leben in Sicherheit und Geborgenheit in der Obhut der HSH-Hilfe. Herzlichen Dank!

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Kein Häuptling ohne Indianer – interessanter Artikel zum Thema Dominanz

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: WUFF

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Die Tücken der Flexileinen

- Hund weg
- Hund und Mensch verletzt
- Hund stranguliert
- u.v.m.

Warum das so ist und warum so viele dagegen sind, könnt Ihr hier anhand der Gemeinschaftsproduktion lesen:

http://www.find-mich-fix.de/newsletter/die_tuecken_der_flexileinen.pdf

Um Teilung und weite Verbreitung wird ausdrücklich gebeten.

LG Maria Bader

www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de (Sicherheitsgeschirre u. mehr)

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Tierschutz auch auf Hundeplätzen und in Trainerstunden

Wir alle sind engagiert und schauen bei Tierschutzfällen nicht weg. Wir versuchen für Tiere ein gutes Heim zu finden, versorgen sie und bieten ihnen eine vorübergehende Bleibe.

Haben sie ein Heim gefunden, dann beginnt aber manches Mal erneut der „Tierschutzfall“. Dann wenn Hunde mit Trainigsmethoden „passend“ gemacht werden sollen.

Wieviele Halter gehen in eine Hundeschule, möglichst nah, möglichst günstig und dort wird noch trainiert ohne Kenntnisse der Lerntheorien und des Wissens über die Gefühlsfähigkeit der Tiere?

Da wird gebrüllt, geruckt und auf den Boden gedrückt und alles mit der Begründung, dass Wölfe und Hunde untereinander auch nicht zimperlich seien.

Aber ich schwinge auch nicht die Keule wie der Neandertaler, wenn es um die Kindererziehung geht.

Da gibt es Methoden Hunde zu verunsichern, dabei sind sie gerade erst in einem neuen Heim angekommen.

Hier in der Nachbarschaft werden Tierschutzhunde auf Anraten von Trainern im Stachelhalsband geführt .

Eine 20 m Schleppleine an einem Halsband (die Halswirbel und der Augeninnendruck werden dadurch negativ geschädigt) und mit dem Hund darf nicht gesprochen werden. Er wird nicht gelobt, nur geruckt, wenn er einen Fehler macht.

Auf den Hundeplätzen werden Hunde körpersprachlich bedroht, angesprüht oder auch körperlich gemaßregelt, wenn sie bellen. Dabei ist das Bellen oft Stress und Aufregung.

Vertrauen zu den neuen Menschen aufbauen, sieht anders aus.

Daher ist es mir ein Anliegen, den neuen Haltern durch die vermittelnden Orgas auch über die Unsinnigkeit des Lernens unter Angst und Stress Auskunft zu geben, auch ungefragt.

Es darf nicht sein, dass nach einer Vermittlung das Leiden der Tiere beginnt.

Und aus dem Vermittlungsstand hauptsache „sauber und satt“ sind wir hoffentlich weg.

Wer also seine vermittelten Hunde in guten Händen wissen möchte, müsste Interesse an einer gewaltfreien Ausbildung haben.

Ich bin kein Hundetrainer, habe aber schon einige leidvolle Erfahrungen machen müssen, was angeblich gewaltfreie Trainer wirklich anbieten.

Vielleicht könnte man diese Liste neuen Haltern empfehlen?

http://www.gewaltfreies-hundetraining.com/index.php/adressen/78-adressen/84-trainer.html#d4

Wirklich gut vermittelt ist ein Hund für mich erst dann, wenn er auch gewaltfrei lernen darf.

Vielleicht ist es bei einer Vorkontrolle für den einen oder anderen Tierschützer auch ein Anliegen?

Grüße von Bea Hertling
http://www.coco-tierschutzforum.de/

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Aufgrund der aktuell ständig MIT LEINE geflüchteten Hunde und der Stolper- und Falleigenschaften der End-/Pflegestellen und dem daraus resultierenden “Leine aus der Hand gefallen”:

Die PDF-Datei kann ausgedruckt und jeder End-/Pflegestelle an die Hand gegeben werden. Wie unschwer zu erkennen, liegt das Copyright bei dem Team von: http://www.find-mich-fix.de  Als Link kann in den HP eingefügt werden: http://www.find-mich-fix.de/newsletter/leinensicherung_07.pdf

LG Maria Bader
www.find-mich-fix.de (Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.de (Sicherheitsgeschirre u. mehr)

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Gechippte Tiere sollten auch registriert sein, sonst nutzt der Chip nicht viel
nsbesondere aufgrund der ganzen Fundhunde, die zwar einen Chip haben, jedoch nirgends registriert sind: Lasst doch bitte Eure Hunde registrieren bevor sie aus dem Ausland ausreisen, entweder auf Eure Institution oder auf Euren Namen. So kö…nnten sie ggfs. bei Verlust und Fund auch zurückvermittelt werden, ohne dass stundendauernde Recherchen notwendig sind. Das wäre für alle viel viel einfacher und dauert nur wenige Minuten. Eine Ummeldung des entsprechenden Hundes kann auch jederzeit erfolgen und dauert ebenfalls nur wenige Minuten. LG Maria (FmF)

Als Download zum Ausdrucken und/oder Mitgeben:

http://www.find-mich-fix.de/newsletter/chipregistrierung.pdf

                                        ( Klick auf Bild – Vergrößerung folgt)

LG Maria Bader

www.find-mich-fix.de

www.hundelebendfalle.de

www.m-arki.de
www.bunny-suchhund.de (erster Hundesuch-/Findehund – (ehrenamtlich) mittlerweile in Rente)

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Zur Information: Neue Krankheit? Beschreibung der Symptome bei Hunden
und Katzen
von einer Tierfreundin zugeschickt bekommen.
http://www.tierarztdrheigl.de/krankheit_lang.htm

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Warnung vor Sandmücken!

Liebe Tierschützer

Die Sandmücken haben Hessen schon erreicht! Auch sind sie schon im schweizerischen Tessin und angrenzendem Italien anzutreffen.

Bitte schützt Eure Hunde bei Reisen ins schweizerische Tessin und ins nahe Italien mit einem Scalibor – Halsband! Auch der Herzwurm, wie auch Leishmaniose wird von Sandmücken übertragen.

Tierärzte machen oft falsche Diagnosen, da sie mit den neuen Erkrankungen noch nicht vertraut sind. Ein Blindenführhund, der mit seinem sehbehindertem Besitzer seinem Urlaub am Lago Maggiore im Tessin verbrachte, musste eingeschläfert werden, da man zu spät erkannte, das er an Herzwürmern erkrankt war

Das Scalibor-Halsband, das zwar einiges kostet, ist zur Zeit der einzige Schutz, der gegen Herzwürmer und Leishmaniose schützt; bzw. gegen die Folgen des Stiches der Sandmücke.

Bitte zur Kenntnisnahme und mit freundlichen Grüssen

Carine Rüegg

ACHTUNG – Sandmücken jetzt auch in Hessen entdeckt – hier der Link:
http://www.lumpi4.de/leishmaniose-uebertraeger-in-hessen-entdeckt-sandmuecken-im-vormarsch/

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Hallo Alle,
Die auf den Asphalt heruntergefallene Flexi

hört (falls es nicht noch lauter für ihn ist), sieht und fühlt sich für den trabenden Hund so an:

http://www.find-mich-fix.de/image_geschirrbefreiung/hund_mit_flexi.movLG

Maria Bader
www.find-mich-fix.de Interaktive informative Seite inkl. Datenbank über entlaufene und aufgefundene Hunde)
www.hundelebendfalle.deDatenbank mit Hundelebendfallen)
www.m-arki.deSicherheitsgeschirre, Sicherheitsleinen u.m. für menschen- und umweltungewohnte Hunde (Angsthund, Panikhund usw.)
www.bunny-suchhund.deerster Hundesuch-/Findehund – (ehrenamtlich) mittlerweile in Rente)

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Aktion gelber Hund

Wenn Sie einen Hund sehen, der ein gelbes Band an der Leine, oder ein gelbes Halstuch trägt – bitte gewähren Sie diesem Hund und seinem/r Besitzer/in mehr Abstand.

Bitte wahren Sie zu diesem Hund und seinem/r Besitzer/in Distanz.

Die gelbe Markierung bedeutet, dass dieser Hund keinen näheren Kontakt zu anderen Hunden oder Menschen wünscht, oder gar verträgt.

Wie groß dieser Abstand sein sollte, unterscheidet sich natürlich von Hund zu Hund und sollte jeweils mit dem/der Besitzer/in geklärt werden.

Warum brauchen manche Hunde mehr Abstand?

• Der Hund kann krank sein, u. a. auch ansteckend.

• Der Hund kann in der Ausbildung sein, z.B. zum

• Therapiehund, oder einfach im täglichen Training.

• Der Hund kann sich in der Reha befinden, oder einfach alt sein.

• Der Hund kann ein Hund aus dem Tierschutz sein und hat vor seiner

Umgebung noch Angst.

• Der Hund kann schlechte Erfahrungen gemacht haben und will

fremde – egal wie freundliche – Hunde nicht einfach so begrüßen.

• Es kann sich um eine läufige Hündin handeln.

• Es gibt eine Menge Gründe, warum ein Hund mehr Abstand brauchen kann.

 Bitte zeigen Sie diesen Hunden Ihren Respekt, indem Sie ihnen einen

größeren Abstand gewähren oder ihnen Zeit zum zurückziehen geben.

Die gelbe Markierung am Hund heißt schlicht und einfach ”Mein Hund braucht etwas mehr Abstand als andere”.

Manche Hunde brauchen mehr Abstand

Danke! Die Besitzer/innen von ”gelben” Hunden schätzen Ihre Hilfe und Ihren Respekt.

Gulahund Yellowdog ist für sensiblen Hunde da

Text ist vom Gulahund Plakat

Plakate und Flyer gibts hier:

http://www.gulahund.de/banner-plakate-flyer/

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Von: Sabine Herriger [mailto:tierheimhilfe-korschenbroich[at]arcor.de]

Professionelle Hundemäntel für den Tierschutz

Dieser Artikel darf gerne weitergeleitet werden und auch auf HP’s gesetzt werden:

“In der aktuellen Ausgabe von DOGStoday (Ausgabe September/Oktober 2015 ist auf Seite 125 eine Anzeige über die Tierheimhilfe Korschenbroich. Die Tierheimhilfe Korschenbroich näht nicht nur kostenlose Hundemäntel für TS-Orgas sondern verkauft ihre professionellen Hundemäntel auch an private Hundehalter – siehe hier:

http://www.tierheimhilfe-korschenbroich.de/hundem%C3%A4ntel-verkauf/

Der Verkauferlös fließt komplett in den Tierschutz.”

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Newsletter animal learn – Angsthunde
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