“Verluste” in der Tierindustrie: Unvorstellbares Tierleid

einkalkuliert, ignoriert, legalisiert und

vor den Augen der Konsumierenden versteckt

Liebe Freund*innen von Rettet das Huhn e.V.,

unsere Rettungsbrücke für Opfer der Tierindustrie wird im Februar 6 Jahre alt. Im Februar 2019 beobachteten wir durch Zufall die Einstallung von 100.000 Junghennen in einem großen Bodenhaltungsbetrieb. Wir begegneten dort einem gesprächsbereiten Mitarbeiter und wenig später standen wir erschüttert mit einigen schwer verletzten, vier Monate jungen Hennen da, die bei Umstallung und Transport vom Aufzuchtstall in den Legebetrieb schwer verletzt worden waren. Gebrochene Beine, gebrochene Hüften, abgerissene Flügel, gequetschte Köpfchen, gestauchte Wirbelsäulen… Fast noch Küken waren es, mit zarten Füßchen und noch unbeschädigtem, weichem Federkleid, die nun durch Menschenhand schwerst verletzt als Abfall der Eierindustrie in den Kadavertonnen gelandet wären… Keine Ausnahmen, normale Verluste, die in den industriellen Abläufen der Tierausbeutung unvermeidbar und von vornherein einkalkuliert sind…..

Den ausführlichen Bericht lesen Sie unter: Rettet das Huhn e.V.