Schwerer Migräneanfälle mit erbrechen „übermannte“ mich 3 Tage lang. In unserem abgedunkelten Schlafzimmer fand ich meine Ruhe und Erholung.
In dieser Zeit musste mein Mann Siegfried alle Tiere füttern, denn ich war nicht körperlich fähig einen Schritt vor den anderen zu setzen. Siegfried hatte alles super gemeistert! Er erzählte mir, dass Katze Mimi nicht sichtbar war, um ihr Futter bei uns ab zu holen. Nachts lauschten wir Beide im Bett, ob wir Mimi miauen hörten.
Unsere 3 Wohnungskatzen erzählen oft und laut untereinander. Josephine traf die Stimme vom Mimi. Wir glaubten Mimi an der Wohnungstür zu hören und rannten sofort hin, um sie zu öffnen. Ein kaltes Lüftchen zog ins Zimmer, aber vom Mimi keine Spur.
Heute versuchte ich in unserer Nachbarschaft eine Nachfrage zu starten, ob jemand diese Katze kennt bzw. den Besitzer. Ich hatte Erfolg! Aber, die Familie war bereits verzogen und wollte alle Katzenkinder und die beiden nicht kastrierten Katzenmütter ebenfalls abgeben. Die eine davon war Mimi! Im heißen Draht wurde mit Bild alle Katzenwelpen KOSTENLOS angeboten. Dies recherchierte ich durch mehreren Handy-Anrufe.
Mein erster Gedanke war: Melden sich dort Menschen, die vom Tierschutz keine Katzen vermittelt bekommen, weil z.Bsp. ihre eigene Katze gerade an der befahrenen Straße überfahren wurde…….. oder mein Kind WILL eine Katze ……oder Katzen müssen raus, weil sie Mäuse fangen müssen – für Futter oder Impfung haben wir kein Geld ….. Mir lief bei diese Überlegung ein kalter Schauer über den Rücken.

Wo ist Mimi???? Ging es den herzlosen Katzenbesitzer nicht schnell genug, die kleinen Katzenwelpen gnadenlos von Mimi zu trennen ohne daran zu denken, dass Mimi noch viel Milch in der Brust hatte? Ihr Gesäuge wird Knüppel hart werden und sie hat furchtbare Schmerzen.
Wir können nur hoffen, dass sie in verantwortungsbewusste Hände gekommen ist, die ihr ein liebevolles, sauberes Heim geben. Die sie spätestens Ende Januar kastrieren lassen, um das Katzenelend nicht noch mehr zu vermehren.

Beatrix Weber

Katze Mimi, die einst voller Angst schlingend ihr Futter fraß, gewöhnte sich sehr langsam an uns. Ihr kleiner Körper war so verwurmt, dass es ihr richtig schlecht ging. Auch dieses Problem löste ich kurz entschlossen. Sie bekam an zwei Tagen hinter einander Vermicat ins Mäulchen gespritzt. Geduldig nahm sie es zu sich. Sie spürte, dass ich ihr nichts schlechtes wollte. Einige Tage später merkte sie, dass sie keine Bauchschmerzen mehr hatte. Zwei mal am Tag fütterte ich sie draußen vor der Tür. Jeden Tag mehr verspürte ich die kalte Herbstluft. Ich versuchte nun Mimi das Fressen in einen Raum zu stellen, die Tür ein paar Zentimeter geöffnet, dass sie das Gefühl hatte, zu jeder Zeit nach draußen zu flüchten. Ich zeigte ihr nach dem Fressen, dass sie sich auf einen gepolsterten Stuhl setzten kann, um sich aus zu ruhen. Sie zog es vor, nach ihren – für uns verborgenen Jungtieren – zu laufen. Jeden Tag von neuem versuchte ich Mimi mit ihrem Namen an zu sprechen. Für mich war es wichtig, dass mein Mann Siegfried und unsere gute Laune Hündin Susi, Mimi jeden Tag mehr vertrauen schenkten. Sie sollte sich geborgen fühlen, so wie unsere 3 Wohnungskatzen.
Inzwischen kam Mimi mehrmals am Tag zu uns, mit einem Heißhunger. Sie lernte schnell, wo das Fressen stand und wo man sich mal aus strecken kann. Sie duldete es, dass ich die Tür nach draußen schließen konnte. Ab diesem Zeitraum gab es eine kleine Ampulle ins Genick gegen eventuelle Flöhe. Mimi war so erschrocken, dass sie zur Tür rannte. Mit ruhigen Ton und viel Streicheleinheit konnte ich sie überzeugen zu bleiben.
Eines Abends, es war schon recht spät, stand Mimi miauend vor der Wohnungstür. Fridolin unterhielt sich mit ihr hinter der Wohnungstür. Die Nachtluft war gefroren, als Mimi ins Zimmer trat. Schnell fraß sie ihr Futter und kuschelte sich in eine von uns platzierte Katzen-Plüsch-Höhle. Ihre Freude war so groß, dass sie laut und eindringlich schnurrte.
Danach knipste ich das Licht aus und ging aus dem Zimmer, um anschließend in mein Bett zu „fallen“.
Am frühen Morgen hörte ich Mimi miauen. Also raus unter meiner warmen, kuschligen Bettdecke und Mimi wieder nach draußen, in die immer noch sehr kalte Morgenluft, zu entlassen. Die kurze Türöffnung und Schließung veranlasste mich, kurz mich unter meiner Bettdecke auf zu wärmen. Um dann meine geregelten Arbeiten, die ich täglich zu verrichten habe, nach zu gehen.
Mimi kam nicht jeden Abend zu uns, dafür zeigte sie sich am Tage öfters. Und sie verlangte mit einem eindringlichen Miau ihr Futter.
Fridolin verriet uns oft, wenn Mimi durch den Wald schlich. Sein Katerkörper wurde am Fenster immer länger und manchmal erzählte er vor sich hin.
Eines Tages kam Mimi am Tag, fraß sich ihr Bäuchlein voll und legte sich hin und schlief.
In der Zwischenzeit wirtschaftete ich in den anderen Räumen herum. Auf einmal gab es ein Knall und Mimi lief mit Fridolin durch die ganze Wohnung. Was war geschehen? Mimi kann Türklinken öffnen!
Mimi fauchte jede Katze etwas an, stolzierte selbstbewusst durch die ganzen Zimmer und Fridolin zeigte ihr, wo alles fressbare steht.
Molli und Josephine waren durch den Neuzugang etwas verblüfft und beobachteten sie mit einem gewissen Abstand. Fridolin dagegen war ganz entzückt von Mimi. Ab diesem Zeitpunkt war sie akzeptiert von allen drei Katzen und Susi kannte sie ja bereits von draußen.
Das Mimi sich bei uns wohl fühlt, zeigen diese Bilder.
Bis zum heutigen Tag weiß ich nicht, wo ihre Jungtiere sind.

Beatrix Weber

Hier im Harz ist die Luft richtig unangenehm Kalt geworden. Das heißt nun für unsere 3 Wohnungskatzen, die meiste Zeit in der warmen Wohnung zu verbringen. Nur zum Lüften dürfen sie für ein paar Minuten auf die mit einem Katzennetz eingezäunte Terrasse, um Mäuse zu beobachten, die herab gefallenes Vogelfutter schnell einsammeln, um im Holzstapel optisch zu verschwinden. Manchmal verläuft sich ein Mäuschen zu unseren Katzen, die wie ein Luchs nur auf ihre Beute gewartet haben.
Unseren 3 Katzen soll es am Tage nicht langweilig werden. Sie können schön bequem aus dem Fenster schauen, um herum fliegende Singvögel bei der Futtersuche zu beobachten. Sogar ein dicker Eichelhäher spürt, dass er von unseren 3 Raubkatzen nichts zu befürchten hat.

Mein Magen und meine Kehle sind wie zugeschnürt ….. was war geschehen?

Als ich heute Früh, noch fast im Dunkeln, den großen Kaninchenstall betrat, spürte ich sofort, dass alle Kaninchen anders waren, als sonst. Ich rief Cindy, die immer als erste das reichlich angebotene Futter fraß. Bommel und Wurzel begrüßten mich, die anderen Kaninchen hielten sich zum Teil versteckt. Meine geschälten Möhren, Äpfelstückchen und Fenchelblätter verteilte ich an den verschiedenen Futterplätzen. Dann sah ich Cindy, die völlig entspannt – ausgestreckt unter einem kleinen Kindertisch lag. Daneben wärmte sie ihr Mann Urmel und ein Freund Tarzan. Erst jetzt bemerkte ich, dass Cindy Tod war. Mir rollten die Tränen über die Wangen. Als ich eine Beerdigungskiste holte, um Cindy dort hinein zu legen, kamen alle Kaninchen zu ihr und verabschiedeten sich liebevoll von ihr.
Vor einigen Tagen lobte ich sie sehr, weil sie eine gerechte und einfühlsame Kaninchenchefin war, die eine stolze 11-er Gruppe anführte. Cindy liebte ihren Urmel, den ich oft aus Scherz „stinke Alfred“ nannte. Urmelchen stänkerte oft herum mit den Neuankömmlingen. Wenn diese sich wehrten, dann versteckte er sich frech hinter seiner Frau, die doppelt so groß war, wie er als Farbenzwerg.
Cindy liebte die Abwechslung zum Leben. Sie genoss ihre Freiheit sich 24-stündig bewegen zu können, in die Tiefe zu buddeln, in Erdlöchern verstecken, auf ihrem Erdhügeln in der Sommersonne zu liegen, um zu dösen oder mit ihren Kaninchenfreunden gemeinsam das frische Grün zu fressen. Der Kontakt zu ihren Mann oder zu anderen Kaninchen wurde ausgiebig gepflegt. War ein Kaninchenmädchen ihr gegenüber mal zu aufdringlich, signalisierte sie mit den Vorderbeinen und einem kurzem Grunz Ton ihre Machtposition.
In den kommenden Wochen wird sich zeigen, wer diese Kaninchengruppe anführen wird.
Es trauern alle Kaninchen sehr – vor allem Urmel.

Cindy wurde am 11.08.2007 geboren.
Sie verstarb am 15.10.2010 .

Wir wünschen Dir, liebe Cindy, eine wohlbehütete Regenbogen-Reise in den Himmel!
Wir Alle hatten Dich sehr, sehr lieb!

Mit stillem Gruß
Beatrix und Siegfried Weber
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Omi Meerschweinchen Christina lebte bei ihrer Besitzerin in einer großen Meerschweinchengruppe richtig Artgerecht! Christina wurde mit ihren Artgenossen gemeinsam Alt. Nach und nach verstarben ihre Freundinnen und zum Schluss der kastrierte Bock. Als ihr Freund von dieser Welt gegangen war, kam sie noch am gleichen Tag zu uns. Christina lebte ab diesem Zeitpunkt bei uns in der großen Meerschweinchengruppe. Sie war eine gute Tante gegenüber dem Jungvolk. Auch ihre älteren Artgenossen mochten ihre liebenswerte Lebensweise sehr. Ihr Lieblingsplatz war mit vielen Omis unter der Heuraufe zu kuscheln. Sie lies es auch zu, dass ich ihr monatlich die langen Fellhaare kürzte, damit sie nicht verfilzte.
Christina erlebte mit ihren Artgenossen im Sommer die grüne Wiese. Schon im Sommer nahm sie sichtlich an Körpergewicht ab. Kurze Zeit später erblindete sie an einem Auge. Ab dieser Zeit wusste ich, dass die Lebensuhr gegen sie tickte.
Christina verstarb ruhig zwischen ihren Meerschweinchenfreunden.

Christina verstarb am 25.09.2010 .
Sie wurde ca. 6 Jahre alt.

Auch Dich hatten wir sehr, sehr lieb. Im Himmel warten viele voraus gegangene Meerschweinchen auf dich. Eine gute Reise über die Regenbogenbrücke!

Mit stillem Gruß
Beatrix und Siegfried Weber
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Bad Sachsa – OT Steina / am Harz

Die ersten Nachtfröste hier im Harz verbieten mir weiterhin Grünes von den Wiesen zu sammeln. Seit einer Woche kaufen wir wieder groß in Märkten ein.
Unser kleines Zimmer sieht inzwischen, wie eine „Futterküche“ aus.

Krümelchen ist ein Abgabetier. Er wurde von seiner ehemaligen Familie sehr geliebt. Sein kastrierter Kumpel mochte ihn nicht und scheuchte ihn regelrecht durch die Wohnung. Schweren Herzens trennte man sich von Krümel.

Jetzt lebt Krümel in einer 7-er Kaninchengruppe im Stall mit Freiraum zum bewegen. Er ist am 09.02.2010 geboren und Myxomatose geimpft.

Für ihn wünschen wir uns, dass er entweder mit einem Kaninchenmädchen oder zu einer Kaninchendame vermittelt werden kann. Krümel ist sehr menschenbezogen.
Zur Gesunderhaltung lieben sie z.B. Möhren und Möhrenkraut, Äpfel, Chinakohl in Maßen, Chicoree, Fenchelknollen, Gurken, Paprika, Steckrüben, Hagebutten, Melonen, Spitzwegerich, Löwenzahn, Gras, Kräuter z.B. Sellerie, Petersilie, Zitronenmelisse, Basilikum, Dill, Pfefferminze, Salbei, Giersch, und viel Heu und stets frisches Wasser.
Für die tägliche Abreibung der Zähne helfen ungespritzte Äste mit Blättern: Apfelbaum, Birnenbaum, Eiche, Birke, Buche, Johannisbeere und Haselnuss.

Unsere Kaninchen  leben alle in Außenhaltung (Stall). Wenn Sie mehr über sie erfahren wollen und ihnen ein neues Zuhause mit viel Auslauf geben möchten, dann rufen Sie bitte die Telefonnummer an:
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Steina / am Harz,
Tel.: 05523 / 7242
Danke!
Weitere Kaninchenhaltungsinformationen erhalten Sie unter:
http://www.diebrain.de/k-index.html

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Krümel konnte zu einer Kaninchen-Lady mit ganz viel Auslauf um ziehen!

Von einer betreuten Familie nahmen wir 4 Kaninchen und 3 Meerschweinchen auf. Alle Tiere saßen „fröhlich“ zusammen. Zwei weibliche Kaninchen leiden stark unter Schnupfen, die wir sofort mit Chloromycetin behandelten. Die beiden unkastrierte Böcke musste ich trennen, da der Kaninchenvater seinen Sohn gnadenlos biss.
Zwei unkastrierte Meerschweinchenjungs , die in einem Alter von ca. 5 Monaten und 4 Monaten sind, erhielten einen Extra-Stall. Die werdende Meeri-Mami durfte umziehen, zu unsere großen Schweinchenfamilie.
Kaninchen-Mama „Harmonie“ ist zu 99% von Kaninchen-Papa „Eddi“ tragend. Hamonie ist ca. im Mai 2006 geboren.  Eddi ist ca. im Mai 2008 geboren. Eddi und sein Sohn „Purzel“ ( geb. ca. März 2010) sind inzwischen von unserem Tierarzt kastriert wurden. Purzel´s Schwester „Lena“  ( geb. ca. März 2010) lebt in einer anderen Kaninchengruppe.  Sie wurde leider von ihrer Mami täglich mehrmals angegriffen.
Wir erhalten immer noch tägliche Anrufe, weil man ohne Sinn und Verstand Kaninchen im Zooladen gekauft hat und nun merkt, dass sie Arbeit, Zeit, und Geld kosten. Die benötigte Zuwendung, die jedes Tier liebt, wird bei dem Gedanken zur Abgabe schon viele Wochen vorher bereits eingefroren. Keine Nähe mehr aufbauen zu dem Tier, dann kann man es schneller vergessen.
Unsere Ställe sind überfüllt mit Nagetieren. Wir haben KEINE Kapazität mehr, Tiere auf zu nehmen!

Zur Gesunderhaltung lieben sie z.B. Möhren und Möhrenkraut, Äpfel, Chinakohl in Maßen, Chicoree, Fenchelknollen, Gurken, Paprika, Steckrüben, Hagebutten, Melonen, Spitzwegerich, Löwenzahn, Gras, Kräuter z.B. Sellerie, Petersilie, Zitronenmelisse, Basilikum, Dill, Pfefferminze, Salbei, Giersch, und viel Heu und stets frisches Wasser.
Für die tägliche Abreibung der Zähne helfen ungespritzte Äste mit Blättern: Apfelbaum, Birnenbaum, Eiche, Birke, Buche, Johannisbeere und Haselnuss.

Unsere Kaninchen und Meerschweinchen leben alle in Außenhaltung (Stall). Wenn Sie mehr über sie erfahren wollen und ihnen ein neues Zuhause mit viel Auslauf geben möchten, dann rufen Sie bitte die Telefonnummer an:
Nager/Kleintier-Vermittlungsstelle,
37441 Steina / am Harz,
Tel.: 05523 / 7242
Danke!
Weitere Kaninchenhaltungsinformationen erhalten Sie unter:
http://www.diebrain.de/k-index.html
und
Meerschweinchenhaltungsinformationen:
http://www.diebrain.de/I-index.html

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Eddi verstarb am 10.11.2010. Siehe Bericht: “Abschied nehmen”

Harmonie verstarb am 28.12.2010 Siehe Bericht: “Abschied nehmen”
Purzel zog zu einem Kaninchenmädchen um.
Lena lebt mit Knuddel und Benni friedlich zusammen. Lena leidet leider immer noch an ihren Kaninchenschnupfen.
Lena verstarb plötzlich am 19.12.2011.

In den letzten Wochen kamen einige bereits vor Jahren vermittelten Tiere zurück. Die Besitzer sind krank oder ein Umzug stand bevor.
Unsere verschiedenen Kaninchengruppen musste ich, durch die große Anzahl der Tiere, die wir aufgenommen hatten, immer wieder vergrößern. Zwischenzeitlich ging mein Fotoapparat oder die Chipkarten kaputt. Unser Pflegekind Sina in Bayern half mir, die gespeicherten über 2800 Bilder durch ein gekauftes Bildbearbeitungsprogramm zu retten. Die Kamera war in Ordnung. Gott-sei-Dank!
Durch die vielen Kaninchen-/Meerschweinchen- Kastrationen, die unser Tierarzt durchführen musste, waren wir finanziell ziemlich am Ende.
Böse Zungen – leider auch aus Tierschutzkreisen – behaupten, dass wir züchten.
Die große Anzahl der Tiere kommt u.a. auch dadurch, dass z.Bsp. Kaninchen „Paula“ und Kaninchen “Harmonie“ bereits gedeckt waren, bevor sie zu uns kamen. So ergeht es mir auch oft mit ausgehungerten weiblichen Meerschweinchen, die wie ein „Überraschungs – Ei“ ihre Babys bekommen.
Tiere bereiten viel Freude, aber auch Arbeit!
Unkontrollierte Tiervermehrung ist nicht gesund. Leider vertreten viele Bürger ihre Meinung: „DIE muss 1x geworfen haben ….!“
Dazu kann ich nur Albert Einstein zitieren:
Der Horizont vieler Menschen
ist ein Kreis
mit dem Radius null -
und dass nennen sie
ihren Standpunkt.

In diesem Sinne wünschen ich allen ein schönes Wochenende!
Mit herzlichen Grüßen
Beatrix Weber